Sind Roboter die Lösung für den Personalmangel in der Pflege? Auch das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) entwickelt Serviceroboter. Doch „Pflege 4.0“ steckt noch in den Kinderschuhen.

Stuttgart - Pepper ist freundlich, nur 1,20 Meter groß und wiegt gerade einmal 28 Kilogramm. Sein Kopf ist groß und rund, seine Augen sind schwarz. Und die Geduld von Pepper ist grenzenlos. Denn er ist ein Roboter, der im Jahr 2015 in Japan auf den Markt kam. Genauer gesagt ist es ein Serviceroboter, der in Japan als Helfer in der Alten- und Krankenpflege zum Einsatz kommt.