Im neuen StZ-Podcast „Seitenblick“ ist kurz vor der Europawahl der Intendant des Schauspiels Stuttgart, Burkhard C. Kosminski, zu Gast. Das Gespräch mit Kosminski beginnt thematisch im Schlafwagen und endet mit einem Blick auf Friedhöfe – als Argument für Europa.

Freizeit & Unterhaltung : Ingmar Volkmann (ivo)

Stuttgart - Kurz vor der Europa-Wahl hat die Stuttgarter Zeitung einen neuen politischen Podcast mit Namen „Seitenblick“ ins Leben gerufen. In der zweiten Folge ist Burkhard C. Kosminski, der Intendant des Schauspiels Stuttgart zu Gast. Kosminski spricht mit den StZ-Autoren Armin Käfer und Ingmar Volkmann über einen Nebenjob, bei dem er Europa im Schlaf erkunden konnte: Kosminski jobbte als Student für die Deutsche Schlafwagengesellschaft. Im Podcast verrät er, ob es nationale Unterschiede im Schlafverhalten von Skandinaviern und anderen Nationen gibt.

 

Außerdem erklärt der bekennende VfB-Fan, wieso Europa für ihn wie eine Neuvertonung eines Stückes des Liedermachers Konstantin Wecker klingt, was es mit dem Europa-Ensemble des Staatstheaters auf sich hat und wieso ein Blick auf die Friedhöfe hilft, wenn man an Sinn und Bedeutung des europäischen Bündnisses zweifelt.

Den Podcast finden Sie hier:

Im neuen StZ-Podcast „Seitenblick“ sollen künftig spannende Menschen zu ganz unterschiedlichen politischen Themen befragt werden. In der ersten Folge des neuen Formates war Anna-Lena Reulein von der Stuttgarter Galerie Kernweine zu Gast. Reulein sprach unter anderem über ihre Vision von Europa im Jahr 2050.