Angeblich stecken Münchner Polizisten unter einer Decke mit einem Kokaindealer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt – schon seit 2018. Doch ihre Ergebnisse sind anders als zunächst vermutet.

München - Seit mehr als dreieinhalb Jahren ermitteln die Münchner Staatsanwaltschaft und das bayerische Landeskriminalamt (LKA) wegen angeblicher Verbindungen von Münchner Polizisten zum Handel mit Kokain – mit immensem Aufwand. Nun neigen sich die Ermittlungen dem Ende entgegen, wie die Staatsanwaltschaft mitteilt.