Im Interview erzählt Sängerin Kim, warum ihre neuen Songs alle ein bisschen nachdenklich klingen. Und sie spricht in unserer Videoreihe „Tête-à-Tom“ nicht nur über ihre Musik, zwei Nummern stimmt sie auch an.

Lokales: Tom Hörner (hör)

Stuttgart - Ihren ersten eigenen Song hat die Stuttgarter Sängerin Kim Hofmann im vergangenen Frühsommer veröffentlicht. „Polaroidmoment“, eine frische Popnummer mit einem Video, das zumeist im Stuttgarter Schlossgarten aufgenommen wurde, hätte wohl das Zeug zum Sommerhit gehabt. Aber was läuft schon wie erwartet in Zeiten der Pandemie?

 

Der letzte Auftritt? Da muss sie überlegen

Jetzt hat Kim ihre erste EP vorgestellt – und liebend gern wäre sie mit „Alles auf Null“, so der Titel, auf Tour gegangen. Aber das geht natürlich nicht. Wann sie das letzte Mal vor Publikum auftrat? Da muss sie lang überlegen. Natürlich, sagt Kim im Interview mit Redakteur Tom Hörner, schreibt man nicht nur Songs, um sie aufzunehmen. Man will damit auf die Bühne.

Mit Gesangsunterricht über Wasser gehalten

Außerdem erzählt die Sängerin in unsere Videoreihe „Tête-à-Tom“, warum ihre neuen Songs alle ein bisschen nachdenklich klingen. Und wie sie, die studierte Musikerin, auch während der Corona-Krise Gesangsunterricht geben konnte.