Bereits Mitte November ist ein Porsche-Mitarbeiter mit einem 800.000 Euro teuren Prototyp des neuen Modells Spyder 918 auf der Bundesstraße 27 zwischen Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg verunglückt. Der Beifahrer erlitt dabei leichte Verletzungen, der Sachschaden beträgt 100.000 Euro.

Bereits Mitte November ist ein Porsche-Mitarbeiter mit einem 800.000 Euro teuren Prototyp des neuen Modells Spyder 918 auf der Bundesstraße 27 zwischen Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg verunglückt. Der Beifahrer erlitt dabei leichte Verletzungen, der Sachschaden beträgt 100.000 Euro.

 

Ludwigsburg - Ein Mitarbeiter des Autoherstellers Porsche ist kurz vor der Markteinführung mit einem Prototyp des neuen Modells Spyder 918 in eine Leitplanke gerast. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens am Samstag. Das Nachrichtenmagazin „Focus“ hatte zunächst von dem Unfall berichtet. Der Schaden an dem rund 800.000 Euro teuren Sportwagen liegt nach Porsche-Angaben bei rund 100.000 Euro. Das Unternehmen geht davon aus, dass der Fahrer zu schnell unterwegs war.

Der Mann überstand den Unfall vor knapp zwei Wochen laut Porsche unverletzt, sein Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Um die Geschwindigkeit des Autos zu ermitteln, wurde die Datenbox des Fahrzeugs beschlagnahmt, wie die Polizei erklärte. Der Wagen soll in einer limitierten Auflage von 918 Stück auf den Markt kommen.

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