Stuttgart - Angst ist kein guter Berater. Wer durch die Stadt schleicht, weil er oder sie glaubt, dass an jeder Ecke Gefahren lauern, wird sich nicht nur unwohl fühlen, sondern womöglich auch eher von Kriminalität betroffen sein. Neben einer selbstbewussten Grundhaltung und vernünftiger Vorsicht gibt es aber auch weitere Möglichkeiten, sich zu schützen - etwa vor Gewalt, aber auch vor Einbrüchen. 

 

Die Polizei bietet auf einer eigenen Website zahlreiche Informationen zum Thema Prävention an. Dort geht es um Sicherungseinrichtungen wie Alarmanlagen, aber auch den Schutz vor Überfällen, Trickbetrügern oder aggrsesiven Fahrgästen. Sexueller Missbrauch wird ebenso thematisiert wie das Thema Zivilcourage - denn auch genaues Hinsehen kann helfen, damit niemand zu Schaden kommt. Auf polizei-beratung.de sind noch mehr Informationen speziell für bestimmte Zielgruppen aufbereitet abrufbar.

Wenn es brenzlig wird, kann lautes Schreien helfen, entschlossene Gegenwehr - oder der Polizeinotruf 110. "Möglichst nicht die Opferrolle einnehmen", lautet die Devise. 

Gegen Einbrecher in der Wohnung helfen nicht nur Alarmanlagen oder Sicherheitsschlösser. Auch das eigene Verhalten kann Einbrüche verhindern. Dabei geht es um die Beleuchtung der Wohnung oder dass Fenster möglichst nicht gekippt werden. Die Polizei bietet Bürgern eine Vor-Ort-Beratung an. Hier haben wir Informationen zum Thema zusammengestellt.