Sie kommen aus Italien, tanzen beim Stuttgarter Ballett und sind als Choreografen erfolgreich: Neues von Fabio Adorisio, Alessandro Giaquinto und Vittoria Girelli bietet die Premiere „Creations X–XII“.

Stadtleben/Stadtkultur/Fildern : Andrea Kachelrieß (ak)

Dem Italienischen hat das Ballett seinen Namen zu verdanken. Das Verb ballare, tanzen, steckt nicht nur in den Ballerinen, sondern in der ganzen Kunst. Made in Italy ist die nächste Premiere des Stuttgarter Balletts aber in ganz anderer Hinsicht: Das Choreografentrio, das dem Stuttgarter Repertoire mit den „Creations X–XII“ drei Uraufführungen hinzufügt, ist komplett italienisch.