Mit ihrem Buch „Merci pour ce moment“ lässt Valérie Trierweiler, die ehemalige Lebenspartnerin des französischen Präsidenten Hollande, eine Bombe platzen. Zwei StZ-Redakteurinnen streiten sich, ob die öffentliche Abrechnung in Ordnung ist.

Stuttgart - Mit ihrem Buch „Merci pour ce moment“ lässt die ehemalige Lebenspartnerin des französischen Präsidenten Valérie Trierweiler eine Bombe platzen. Zwei StZ-Redakteurinnen streiten sich darüber, ob die öffentliche Rache der Verlassenen in Ordnung ist. Simone Höhn sagt: Warum sollte Trierweiler den Anstand wahren? Ihr Ex hatte doch auch keinen. Susanne Veil dagegen findet: Auch eine ehemalige Première Dame ist noch lange keine Privatperson und hat Verantwortung.