Soll der Westen in Syrien militärisch eingreifen? Zwei StZ-Redakteure formulieren die gegensätzliche Positionen zu diesem Thema. Matthias Schiermeyer spricht sich für eine Strafaktion aus.

Stuttgart - Ein Militärschlag des Westens gegen Syrien ist heftig umstritten. Zwei StZ-Redakteure formulieren die gegensätzliche Positionen zu diesem Thema.

 

Matthias Schiermeyer spricht sich für eine Strafaktion aus. Er meint, dass der Weste zwei Jahre lang mit folgenlosen Verhandlungen vergeudet hat und die Syrer nicht länger warten können.

Christian Gottschalk hingegen argumentiert, dass ein Militärschlag das Gewissen vielleicht beruhigt – doch die Lage in Syrien mache das nicht besser.