In Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg hat Peta einen Werbeclip gedreht, der auf die Zustände in Schlachthäusern, wie sie die Tierrechtsorganisation in den Betrieben vermutet, hinweisen soll. Das Video wurde recht blutig.

Stuttgart/Ludwigsburg - Dass die Tierrechtsorganisation Peta gerne mit heftigen Bildern schockt und aufrütteln will, ist Normalität. Blutverschmierte A- oder C-Promis, die sich für die Organisation medienwirksam ablichten lassen und gegen Pelze oder Fleischkonsum kämpfen, werden von der Organisation gerne für Tierschutz-Kampagnen eingespannt.

 

Nun soll ein weiteres Video den Fleischariern vor Augen führen, wie sehr Tiere laut Peta in den Schlachthöfen leiden. Dieses Mal sind jedoch keine Promis für die Werbeaktion mit im Boot, sondern Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Das Video wirbt unter anderem damit, dass die vegane Lebensweise den Horror in den Schlachthöfen stoppen würde.

Verstümmeltes Schlachtvieh

Hier sehen Sie das Peta-Video, das in Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg entstanden ist – Hinweis: Es wird unappetitlich – in dem Youtube-Clip mit der Überschrift „Old MacDonalds Horror-Farm – Albtraum oder Realität?“ sind verstümmelte Schlachttiere und herumspritzendes Blut zu sehen: