Die Stuttgarter Sängerin Laura, die in ihren Songs Jazz, Pop und Soul vermengt, hat einen prominenten Fan: den legendären US-Musiker Quincy Jones. An diesem Freitag erscheint ihr Debütalbum „Quiet Land“.

Stuttgart - Federleicht schwebt ihre Stimme, sanft und melancholisch lässt sie sich treiben, schmeichelt, spielt mit den Gefühlen, verführt zum Träumen, kehrt zurück mit Schwung und starkem Rhythmus, wandelt sich von Jazz zu Soul, zu Latin und Chanson, singt Balladen, Vokalisen. „Quiet Land“, das Debütalbum der Sängerin Laura, bringt viele Stile zusammen, wirkt bunt und doch geschlossen, wird ganz getragen von dieser wunderbaren Stimme und den Musikern, die sie einfühlsam umspielen. „Der rote Faden in diesem Album“, sagt Laura, „das ist die Zeit, die wir miteinander verbracht haben, die Dinge, die uns beschäftigt haben.“