Wie es sich anfühlt, den Ruhm eines Bundesliga-Torschützen zu genießen, hat ein ehemaliger Stuttgarter auf die besonders harte Tour erlebt. Denn danach absolvierte er kein einziges Bundesliga-Spiel mehr. Wie er heißt und wer es wusste.

Stuttgart - Mittlerweile ist es schon zehn Jahre her, als in Freiburg ein kurioses Kapitel der VfB-Geschichte geschrieben wurde. Anlässlich dieses Jahrestages und der Partie gegen den Sportclub, lautete die Frage der Woche: Welcher VfB-Spieler schoss gegen Freiburg in seinem einzigen Bundesliga-Spiel sein einziges Bundesliga-Tor?

 

Die richtige Antwort: Steffen Handschuh. Der Sohn des langjährigen VfB-Profis Karl-Heinz Handschuh wurde am 7. April 2002 in der 64. Minute von Felix Magath eingewechselt und traf dann in der 88. Minute zum 2:0. Handschuh rückte danach zwar in den Profikader auf, erlitt später aber einen Knorpel- und Meniskusschaden im Knie. Und so musste er seine Profikarriere schließlich beenden.

Das wusste Martin Hurich alles ganz genau, und deshalb ist er der „Schlaumeier der Woche“! Herzlichen Glückwunsch!