Dass WhatsApp am Mittwochabend für einige Stunden nicht funktioniert hat, hat sich innerhalb von Minuten über andere Netzwerke herumgesprochen. Die Reaktionen auf den Ausfall beschränken sich auf Unverständnis – auch gegenüber anderen Nutzern.

Stuttgart - In dem Moment als Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Mittwoch die aktuellen Quartalszahlen von Facebook vorstellte und über weitere Pläne bezüglich WhatsApp sprach, ging der Messenger-Dienst in die Knie.

 

In den sozialen Medien klagten die Nutzer darüber, dass sie keine Nachrichten mehr versenden und empfangen können. Offenbar hatte die App am Abend zwei Stunden lang Probleme, sich mit dem Server zu verbinden.

Wie viele der etwa eine Milliarde Nutzer von der Störung betroffen waren, ist bislang nicht bekannt. Den Reaktionen im Netz zufolge dürften es jedoch etliche gewesen sein – auch wenn das scheinbar nicht alle gestört hat.

Während sich die einen durch den Ausfall von der Außenwelt abgeschnitten fühlten, ...

... empörten sich andere darüber, welch großen Raum die sozialen Netzwerke inzwischen im Leben vieler einzunehmen scheinen.

Bleibt eigentlich nur noch die Frage, warum sich jene, die sich durch die Störung nicht beeinträchtigt gefühlt haben wollen, diese in einem anderen sozialen Netzwerk kommentieren müssen.