Nach den Explosionen in Brüssel bekunden Nutzer, darunter Politiker, Promis und Institutionen, ihre Bestürzung in den sozialen Netzwerken.   

Stuttgart - Am Dienstag ist es an mehreren Orten in der belgischen Hauptstadt Brüssel zu Explosionen mit zahlreichen Toten und Verletzten gekommen. Zunächst gab es eine Explosion am Flughafen Zaventem, später wurde auch eine Detonation in einer U-Bahnstation in der Nähe des EU-Viertels gemeldet. Behörden sprechen von Selbstmordanschlägen und Terrorismus. Nutzer, darunter Politiker, Prominente und Institutionen äußern ihre Bestürzung und ihr Mitgefühl in den sozialen Netzwerken.  

 
 

"My thoughts are with #Brussels and its citizens after these heinous attacks. Stay in a safe place, follow instructions of authorities," Martin Schulz - European Parliament President.

Posted by European Parliament on  Dienstag, 22. März 2016

Facebook hat seinen Safety-Check wieder eingerichtet, damit kann man überprüfen, ob sich befreundete Personen in dem betroffenen Gebiet befinden. 

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