Herzinfarkt
Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. In den meisten Fällen lässt er sich an einem oder mehreren Alarmzeichen erkennen. Schwere, länger als fünf Minuten anhaltende Schmerzen im Brustbereich, die mit einem Engegefühl, heftigem Druck und Brennen im Brustkorb einher gehen, können ein Anzeichen sein. Ein weiteres Alarmsignal können plötzliche Atemnot, begleitet von Übelkeit, Brechreiz, kaltem Schweiß und blasser Gesichtsfarbe darstellen. Vor allem bei nächtlichem Erwachen mit Schmerzen im Brustkorb sollte laut Experten unbedingt ein Notruf abgesetzt werden, da diese Symptome klar auf einen Infarkt hindeuten.

Herzstillstand
Wichtig ist zunächst, die Person anzusprechen. Dabei sollte der Ersthelfer die Person an den Schultern schütteln und die Atmung überprüfen. Wenn die Atmung nicht normal zu sein scheint, raten Experten unbedingt den Notruf zu wählen oder jemand anderen darum zu bitten. Danach ist es wichtig, sofort mit der Herzdruckmassage zu beginnen. Dazu muss der Brustkorb zunächst freigemacht werden. Danach legt man eine Handfläche auf die Mitte der Brust und die zweite auf die erste Hand. Mit durchgestreckten Armen drückt man nun mit den Schultern über dem Druckpunkt das Brustbein etwa fünf Zentimeter nach unten. Dieses Prozedere wiederholt man 100 bis 120 mal pro Minute. Dabei muss die Person nicht beatmet werden.

Herzprobleme erkennen und richtig reagieren

Herzinfarkt
Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. In den meisten Fällen lässt er sich an einem oder mehreren Alarmzeichen erkennen. Schwere, länger als fünf Minuten anhaltende Schmerzen im Brustbereich, die mit einem Engegefühl, heftigem Druck und Brennen im Brustkorb einher gehen, können ein Anzeichen sein. Ein weiteres Alarmsignal können plötzliche Atemnot, begleitet von Übelkeit, Brechreiz, kaltem Schweiß und blasser Gesichtsfarbe darstellen. Vor allem bei nächtlichem Erwachen mit Schmerzen im Brustkorb sollte laut Experten unbedingt ein Notruf abgesetzt werden, da diese Symptome klar auf einen Infarkt hindeuten.

Herzstillstand
Wichtig ist zunächst, die Person anzusprechen. Dabei sollte der Ersthelfer die Person an den Schultern schütteln und die Atmung überprüfen. Wenn die Atmung nicht normal zu sein scheint, raten Experten unbedingt den Notruf zu wählen oder jemand anderen darum zu bitten. Danach ist es wichtig, sofort mit der Herzdruckmassage zu beginnen. Dazu muss der Brustkorb zunächst freigemacht werden. Danach legt man eine Handfläche auf die Mitte der Brust und die zweite auf die erste Hand. Mit durchgestreckten Armen drückt man nun mit den Schultern über dem Druckpunkt das Brustbein etwa fünf Zentimeter nach unten. Dieses Prozedere wiederholt man 100 bis 120 mal pro Minute. Dabei muss die Person nicht beatmet werden.