Manchmal tut schon das Zuschauen weh: Die Sportgymnastinnen sind gewohnt, sich zu quälen.

London - Manchmal tut es schon beim Zuschauen weh: Die Rhythmischen Sportgymnastinnen sind es gewohnt, sich zu quälen. Dabei ist es für die meist sehr jungen Damen gar keine Qual, sondern schlicht und einfach Körperbeherrschung. Kaum zu glauben, dass der menschliche Körper solche Positionen einnehmen kann.

 

Als ob dieser Sport nicht schon speziell genug wäre, kommt noch eine rätselhafte Regel hinzu: Die biegsamen Fünfer-Mädchen-Gruppen, die momentan in der Wembley-Arena zu sehen sind, bekommen im Zwei-Jahres-Rhythmus neue Geräte zugewiesen, aktuell sind es einmal drei Bänder und zwei Reifen, in der zweiten Kür fünf Bälle (Seile und Keulen bleiben solange im Schrank).

Wir haben die schön-schmerzhaften Bilder der biegbaren Mädels!