Manche Künstler versuchen heute gar nicht mehr, ihre Songs auf Tonträgern zu veröffentlichen – weil eh alle nur noch streamen. Dabei ist es so schön, sich Musik ins Regal zu stellen. Unser Autor erzählt eine ganz persönliche Geschichte des Hörens.

Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Stuttgart - Haben Sie auch einen Spotify-Account? Ein Konto bei Apple Music, beim Konkurrenten Google Play? Vielleicht hören Sie Ihre Musik auch bei Tidal oder Amazon. Eigentlich ist es egal, bei welchem der genannten Dienste Sie eingeschrieben sind. In jedem Fall haben Sie Zugriff auf Millionen Songs, jederzeit und überall – zumindest solange die Internetverbindung gut genug ist.