Die Begeisterung für Musik ist tief in der Familie verankert. Larissas Eltern sind beide sehr musik-affin und ihr Vater hat stets als Komponist und Texter gearbeitet. „Im Zuge meiner Gesangsausbildung hat mein Vater wieder Feuer gefangen und hat verstärkt komponiert und getextet. Überall lagen die Songs rum und sein Wunsch, die Lieder zu produzieren, wurde immer größer. Da war es naheliegend, dass er mich gefragt hat, ob ich seine Texte singen möchte“, erzählt Larissa. Was am Anfang mehr ein Experiment war, wurde zum Erfolgsrezept – Larissa und ihr Vater wurden zu einem Team und produzierten ein ganzes Album. Im Jahr 2016 kam das Debütalbum „Mich hat der Himmel geküsst“ auf den Markt. „Das war eine spannende Erfahrung“, berichtet die junge Frau.

 

Vater schreibt ihre Lieder

Die Sängerin kam durch ihren Vater auf die deutschsprachige Musik. „Eigentlich habe ich schon immer die verschiedensten Genres gehört – ich finde alles auf seine Art und Weise spannend. Doch als ich angefangen habe, die Lieder meines Vaters zu singen, habe ich angefangen, mich in den Schlager reinzudenken. Denn natürlich mussten die Lieder authentisch sein. So kam es, dass sein Projekt auch zu meinem Projekt wurde“, erzählt Larissa.

Die Künstlerin hatte mit ihren Liedern schon viele verschiedene Auftritte. So ist sie zum Beispiel im Vorprogramm der Schlagersängerin Andrea Berg aufgetreten und hat in der Porsche Arena beim Handball Stimmung gemacht. „Es ist unglaublich, wenn dir so viele Leute zugucken. Das ist einfach ein tolles Gefühl“, sagt sie lächelnd. „Viele Auftritte sind auf ihre ganz eigene Art und Weise schön. Doch die schönsten Auftritte sind die, die persönlich sind. Einmal habe ich für eine Freundin ein Wohnzimmerkonzert gegeben. Das war wirklich emotional.“

Am Samstag singt sie um die Stauferkrone

Dieses Jahr wurde Larissa von ihren Eltern bei der Stauferkrone angemeldet. Sie ist mit ihrem Lied „Ein Tag mit dir“ dabei und wird versuchen, sich gegen 15 andere Finalisten durchzusetzen. „Alle sind mit viel Engagement und Herzblut dabei, deshalb weiß ich nicht, ob ich gewinne. Aber das ist sowieso nicht meine Priorität. Mir ist es vor allem wichtig, dass es eine tolle Stimmung gibt. Der Rest kommt ganz von alleine“, sagt die Sängerin lächelnd.

Unabhängig davon, wie der Wettbewerb ausgeht, sieht Larissa positiv in die Zukunft. „Ich wünsche mir, dass ich die richtigen Leute um mich herumhabe und dass ich meinen Weg finde. Ich bin offen für alles und werde einfach gucken, was sich ergibt und was nicht. Es wäre natürlich toll, wenn ich ein weiteres Album veröffentlichen könnte, doch das steht – wie man im Schlager so schön sagt – noch in den Sternen“, sagt Larissa lächelnd. „Sicher ist auf jeden Fall, dass ich nicht mit der Musik aufhören werde. Denn Musik hört nicht auf und ist ein Teil von mir.“

Die Begeisterung für Musik ist tief in der Familie verankert. Larissas Eltern sind beide sehr musik-affin und ihr Vater hat stets als Komponist und Texter gearbeitet. „Im Zuge meiner Gesangsausbildung hat mein Vater wieder Feuer gefangen und hat verstärkt komponiert und getextet. Überall lagen die Songs rum und sein Wunsch, die Lieder zu produzieren, wurde immer größer. Da war es naheliegend, dass er mich gefragt hat, ob ich seine Texte singen möchte“, erzählt Larissa. Was am Anfang mehr ein Experiment war, wurde zum Erfolgsrezept – Larissa und ihr Vater wurden zu einem Team und produzierten ein ganzes Album. Im Jahr 2016 kam das Debütalbum „Mich hat der Himmel geküsst“ auf den Markt. „Das war eine spannende Erfahrung“, berichtet die junge Frau.

Vater schreibt ihre Lieder

Die Sängerin kam durch ihren Vater auf die deutschsprachige Musik. „Eigentlich habe ich schon immer die verschiedensten Genres gehört – ich finde alles auf seine Art und Weise spannend. Doch als ich angefangen habe, die Lieder meines Vaters zu singen, habe ich angefangen, mich in den Schlager reinzudenken. Denn natürlich mussten die Lieder authentisch sein. So kam es, dass sein Projekt auch zu meinem Projekt wurde“, erzählt Larissa.

Die Künstlerin hatte mit ihren Liedern schon viele verschiedene Auftritte. So ist sie zum Beispiel im Vorprogramm der Schlagersängerin Andrea Berg aufgetreten und hat in der Porsche Arena beim Handball Stimmung gemacht. „Es ist unglaublich, wenn dir so viele Leute zugucken. Das ist einfach ein tolles Gefühl“, sagt sie lächelnd. „Viele Auftritte sind auf ihre ganz eigene Art und Weise schön. Doch die schönsten Auftritte sind die, die persönlich sind. Einmal habe ich für eine Freundin ein Wohnzimmerkonzert gegeben. Das war wirklich emotional.“

Am Samstag singt sie um die Stauferkrone

Dieses Jahr wurde Larissa von ihren Eltern bei der Stauferkrone angemeldet. Sie ist mit ihrem Lied „Ein Tag mit dir“ dabei und wird versuchen, sich gegen 15 andere Finalisten durchzusetzen. „Alle sind mit viel Engagement und Herzblut dabei, deshalb weiß ich nicht, ob ich gewinne. Aber das ist sowieso nicht meine Priorität. Mir ist es vor allem wichtig, dass es eine tolle Stimmung gibt. Der Rest kommt ganz von alleine“, sagt die Sängerin lächelnd.

Unabhängig davon, wie der Wettbewerb ausgeht, sieht Larissa positiv in die Zukunft. „Ich wünsche mir, dass ich die richtigen Leute um mich herumhabe und dass ich meinen Weg finde. Ich bin offen für alles und werde einfach gucken, was sich ergibt und was nicht. Es wäre natürlich toll, wenn ich ein weiteres Album veröffentlichen könnte, doch das steht – wie man im Schlager so schön sagt – noch in den Sternen“, sagt Larissa lächelnd. „Sicher ist auf jeden Fall, dass ich nicht mit der Musik aufhören werde. Denn Musik hört nicht auf und ist ein Teil von mir.“

Der Wettbewerb wird am Samstag, 18. Mai, von 12 Uhr an live im Webradio auf www.radiofips.de übertragen.