In der derzeitigen Krise – politisch wie wirtschaftlich – orientiert sich Bundeskanzler Olaf Scholz an Angela Merkel. Um etwas zu bewegen, müsste Scholz aber im merkelschen Sinne „vor die Lage kommen“, kommentiert Ursula Weidenfeld.
09.09.2024 - 16:54 Uhr
Manchmal verdichten sich unterschiedlichste Ereignisse in kurzer Zeit zu einem umfassenden Krisenszenario: Verlorene Landtagswahlen sind ein Hauptbestandteil aufziehender Regierungskrisen. Nullwachstum und Rezession verderben den Konsumenten die Kauflaune – selbst wenn sie ein volles Portemonnaie haben.