Wolfgang Resch betreibt im Waiblinger Industriegebiet Eisental einen Schrottplatz. Der fällt gleich wegen mehrerer Dinge komplett aus der Reihe.
Waiblingen - Was einen zuerst in seinen Bann zieht, lässt sich gar nicht so genau sagen. Vielleicht die üppig wachsenden Sträucher, Blumen und Gemüsepflanzen, vielleicht aber auch die Oldies, die in ordentlicher Lautstärke aus den Boxen tönen. Oder doch eher die antiken Gemälde, die an den Wänden der Autohalle hängen? Wahrscheinlich ist es die Mischung, die einen sofort fasziniert und nicht mehr loslässt, sobald man durch das Tor auf den kleinen Schrottplatz von Wolfgang Resch fährt.
