Eisschwimmerin Sabine Steinke kürt sich in 33,33 Sekunden zur Weltmeisterin über 50-Meter-Freistil. Zudem bringt sie zwei Silbermedaillen mit nach Hause – derweil brachte eine Eisschicht die Organisation im italienischen Molveno etwas durcheinander.

Sport: Marius Gschwendtner (mgs)

Per Mertesackers legendäre Aussage „Ich lege mich jetzt erst mal drei Tage in die Eistonne“ in einem ZDF-Interview im Anschluss an das WM-Achtelfinale 2014 gegen Algerien, gilt im Rückblick als ein Puzzleteil, das zum späteren Titelgewinn der Fußball-Nationalmannschaft geführt hat. Eine Eistonne hat auch bei Sabine Steinke den Grundstein für den Weltmeister-Titel gelegt, denn die Schwimmerin des SV Cannstatt bereitete sich so zu Hause auf die Weltmeisterschaften im Eisschwimmen vor.