Psychologie/Partnerschaft: Nina Ayerle (nay)
 

Historie
Der Marienplatz ist benannt nach Maria von Waldeck und Pyrmont, der späteren Frau von Wilhelm II. Im Jahr 1892 errichtete der Hofwerksmeister Albert Hangleiter dort ein Zirkusgebäude, das 3500 Personen fasste. Dort gab es neben dem Zirkus Sportveranstaltungen, Maifeiern und Parteitage. Bereits damals war der Ort ein beliebter Treffpunkt. Im Dritten Reich verwandelten die Nazis ihn in den „Platz der SA“. Nach dem Krieg war der Marienplatz lange ein Treffpunkt der Drogen- und Alkoholszene.

Pläne
Allgemein sehen auch der Bezirksbeirat und der Bezirksvorsteher Raiko Grieb die Entwicklung am Marienplatz positiv. Aufgrund der Beliebtheit wünscht man sich aber ein besseres Verkehrskonzept sowie Veranstaltungen, die auch Rücksicht auf die Anwohnern nehmen. Im Bürgerhaushalt wurden zudem mehr Sitzgelegenheiten für ältere Menschen auf dem Platz gefordert.