Mitte des Jahres kam bereits der 1. Teil der Dokumentation „Simone Biles Rising“. Alle Infos zum 2. Teil.

Digital Desk : Saskia Ebert (sne)

Bereits kurz vor Olympia 2024 konnten sich Sport- und Turnfans mit dem 1. Teil der Dokumentation „Simone Biles Rising“ (deutscher Titel: „Simone Biles: Wie ein Phönix aus der Asche“) auf die Spiele in Paris einstimmen. Nun ist der 2. Teil der Serie da.

 

Ab wann kann man den 2. Teil von „Simone Biles Rising“ schauen?

Seit dem 25. Oktober ist der 2. Teil der Dokumentation verfügbar. Dieser umfasst 2 weitere Folgen. Insgesamt gibt es mit dem ersten Teil demnach 4 Episoden.

Wo kann man die Dokumentation schauen?

Hier gelangen Sie direkt zu „Simone Biles Rising“ auf Netflix:

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Simone Biles Rising: Part 2: Das erwartet Sie

Im zweiten Teil der Dokumentation wird insbesondere der Weg von den sogenannten „Olympic Trials“ (Qualifikationswettkampf in den USA für das US-Team) bis hin zu Olympia 2024 in Paris mit privaten und fesselnden Einblicken begleitet. Thematisiert werden neben den Wettkämpfen unter anderem Simones 27. Geburtstag, ihre Verletzung während des Qualifikationswettkampfs in Paris, der Shitstorm gegen ihren Ehemann Jonathan Owens und weitere Einblicke aus dem Olympischen Dorf.

Wer ist Simone Biles?

Simone Biles ist eine US-amerikanische Kunstturnerin und eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Sportlerinnen der Welt. Sie ist vor allem dafür bekannt, sportliche Rekorde zu brechen und neue Maßstäbe im Turnen zu setzen. Mit insgesamt 41 Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften (davon 7 Goldmedaillen bei Olympia und 21 Goldmedaillen bei den Weltmeisterschaften) ist sie die erfolgreichste Turnerin aller Zeiten.

Biles hält den Rekord für die meisten Weltmeistertitel im Turnen, zusätzlich sind zahlreiche neue Elemente nach ihr benannt worden (einzig allein am Stufenbarren wurde bisher kein Element nach ihr benannt). Neben ihren sportlichen Erfolgen hat sie sich auch für die psychische Gesundheit von Athleten eingesetzt und ihre eigene Auszeit bei den Olympischen Spielen 2021 genutzt, um das Thema in den Fokus zu rücken. Bis heute gilt sie nicht nur als herausragende Turnerin, sondern auch als Wegbereiterin für eine positive Veränderung im Turnsport.