Sport: Jürgen Kemmner (jük)

Anreise
Singapore Airlines, www.singaporeair.com , fliegt dreimal täglich von Frankfurt aus, der Nonstop-Flug dauert zwölf Stunden. Ein Economy-Ticket kostet 800 Euro; für Business-Class sind 3500 Euro fällig, für First Class legt man 7000 Euro hin. Lufthansa, www.lufthansa.com , bietet täglich einen Nonstop-Flug von Frankfurt aus, Tickets gibt es ab 1800 Euro.

 

Unterkunft
Komfortabel untergebracht ist man im Swissôtel The Stamford, www.swissotel.com/hotels/singapore-stamford , eine Nacht im DZ ist von 170 Euro an zu haben.

Wer im Marina Bay Sands Hotel, www.marinabaysands.com , logiert, muss fürs DZ mindestens 260 Euro hinlegen. Ein mondänes Hotel aus der Gründerzeit, das Fullerton, www.fullertonhotel.com , in der Altstadt, verlangt pro Nacht ab 190 Euro fürs DZ.

Allgemeine Informationen
Infos über die Stadt bietet das Fremdenverkehrsbüro, www.yoursingapore.com (nur in englischer Sprache). Für einen Euro erhält man etwa 1,50 Singapur-Dollar. Grundsätzlich ist es besser, vor Ort zu tauschen. Die Preise sind von gehobenem deutschem Niveau. Die Angebote unterscheiden sich nicht von einer europäischen Großstadt - vom Juwelier und der Edelboutique bis hin zum Straßenmarkt. Die Palette der Speisen ist breit: von gehobener internationaler Küche bis hin zum Straßenimbiss, von chinesisch, malaysisch und indisch bis zu branagan (landestypisch). Hygiene und Sauberkeit sind gewährleistet - auch Esshallen werden regelmäßig und streng überprüft.

Sehenswürdigkeiten
Um die Vielfalt der Kulturen zu entdecken, lohnt ein Trip nach China-Town, nach Little India, ins arabische Viertel und in die Altstadt. 75 Prozent der Singapurer sind Chinesen, 14 Prozent Malayen und sieben Prozent Inder. Da Singapur der drittgrößte Finanzhandelsplatz der Erde ist, leben auch viele Europäer und Nordamerikaner in der Stadt. Mit Englisch kommt man gut durch.

„Und ich habe meine Handschuhe vergessen“, stöhnt der Gruppen-Unterhalter theatralisch - und Elzena Imbrahin, die Kommunikationschefin, drückt allen ihre Karte in die Hand. Das Marina Bay Sands ist übrigens die beste Erklärung, warum eine Straßenkarte in Singapur nicht so wichtig ist wie in London, Paris oder New York. Wo der Komplex steht, war vor vier Jahren noch Ödnis und vor zehn Jahren Wasser. Singapur wächst, indem Land aufgeschüttet wird - deshalb sind Speise- und Visitenkärtchen mitunter länger aktuell als der Stadtplan. Dieser Abschlusswitz könnte fast vom Oberspaßmacher stammen.

Infos zu Singapur

Anreise
Singapore Airlines, www.singaporeair.com , fliegt dreimal täglich von Frankfurt aus, der Nonstop-Flug dauert zwölf Stunden. Ein Economy-Ticket kostet 800 Euro; für Business-Class sind 3500 Euro fällig, für First Class legt man 7000 Euro hin. Lufthansa, www.lufthansa.com , bietet täglich einen Nonstop-Flug von Frankfurt aus, Tickets gibt es ab 1800 Euro.

Unterkunft
Komfortabel untergebracht ist man im Swissôtel The Stamford, www.swissotel.com/hotels/singapore-stamford , eine Nacht im DZ ist von 170 Euro an zu haben.

Wer im Marina Bay Sands Hotel, www.marinabaysands.com , logiert, muss fürs DZ mindestens 260 Euro hinlegen. Ein mondänes Hotel aus der Gründerzeit, das Fullerton, www.fullertonhotel.com , in der Altstadt, verlangt pro Nacht ab 190 Euro fürs DZ.

Allgemeine Informationen
Infos über die Stadt bietet das Fremdenverkehrsbüro, www.yoursingapore.com (nur in englischer Sprache). Für einen Euro erhält man etwa 1,50 Singapur-Dollar. Grundsätzlich ist es besser, vor Ort zu tauschen. Die Preise sind von gehobenem deutschem Niveau. Die Angebote unterscheiden sich nicht von einer europäischen Großstadt - vom Juwelier und der Edelboutique bis hin zum Straßenmarkt. Die Palette der Speisen ist breit: von gehobener internationaler Küche bis hin zum Straßenimbiss, von chinesisch, malaysisch und indisch bis zu branagan (landestypisch). Hygiene und Sauberkeit sind gewährleistet - auch Esshallen werden regelmäßig und streng überprüft.

Sehenswürdigkeiten
Um die Vielfalt der Kulturen zu entdecken, lohnt ein Trip nach China-Town, nach Little India, ins arabische Viertel und in die Altstadt. 75 Prozent der Singapurer sind Chinesen, 14 Prozent Malayen und sieben Prozent Inder. Da Singapur der drittgrößte Finanzhandelsplatz der Erde ist, leben auch viele Europäer und Nordamerikaner in der Stadt. Mit Englisch kommt man gut durch.

Was Sie tun und lassen sollten
Vor allem abends wird in vielen Etablissements Wert auf eine angemessene Garderobe gelegt. Männer sollten abends auf jeden Fall mit langen Hosen ausgehen. Und: Flip-Flops sind nicht überall gern gesehen. Wenngleich die Singapurer viel und gern essen - auf keinen Fall in den öffentlichen Verkehrsmitteln! Ebenfalls nicht üblich ist es, in Restaurants oder nach der Taxifahrt ein Trinkgeld zu geben.