Pionier

 

Ansätze, Düfte im Kino zu integrieren, gibt es bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts. 1940 hatte der Schweizer Hans E. Laube ein Verfahren namens „Odorated Talking Pictures“ entwickelt, doch über eine Uraufführung kam das System wegen Patentstreitigkeiten nicht hinaus.

Nachfolger

20 Jahre später stellte der Amerikaner Charles Weiss sein „AromaRama“ vor, bei dem Duftstoffe durch die Klimaanlage geleitet wurden. Doch wie „Glorious-Smell-O-Vision System“ von Mike Todd jr. war es kein Erfolg, weil die Luftumwälzung des Kinosaals nicht schnell genug erfolgte.

Heute

Gerüche im Kino

Pionier

Ansätze, Düfte im Kino zu integrieren, gibt es bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts. 1940 hatte der Schweizer Hans E. Laube ein Verfahren namens „Odorated Talking Pictures“ entwickelt, doch über eine Uraufführung kam das System wegen Patentstreitigkeiten nicht hinaus.

Nachfolger

20 Jahre später stellte der Amerikaner Charles Weiss sein „AromaRama“ vor, bei dem Duftstoffe durch die Klimaanlage geleitet wurden. Doch wie „Glorious-Smell-O-Vision System“ von Mike Todd jr. war es kein Erfolg, weil die Luftumwälzung des Kinosaals nicht schnell genug erfolgte.

Heute

Interessierte können ein Duftkino im Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg besuchen. Düfte gelangen in diesem Kino szenen- und bildgenau in den Raum. Beim Anblick eines Lavendelfeldes kann der Besucher einen Lavendelduft genießen und soll sich vollkommen entspannen