Höhepunkt der dreitägigen Weltmeisterschaft war aber ganz klar der Riesenslalom am Sonntag in der Etzelstraße. Nicht nur aus sportlicher Sicht. So viele Zuschauer wie beim Riesenslalom in Stuttgart haben die Slalom Skateboarder bei ihren Titelkämpfen selten. Einige Hundert Sportbegeisterte hatten sich am Straßenrand eingefunden, um die Sportler anzufeuern. Um besser sehen zu können, hielten sich allerdings zahlreiche Zuschauer nicht an die Absperrungen am Straßenrand.

 

Die Ordner forderten zwar das Publikum wiederholt auf, die Strecke zu räumen, aber mit wenig Erfolg. Dass die Zuschauer sich in Gefahr brachten, war wohl den wenigsten so richtig bewusst. Höchstens vielleicht denjenigen, die im Zieleinlauf gesehen hatten, wie der ein oder andere Skater stürzte und dabei quer über die Straße schlitterte. Allerdings hatten die Sportler Helme auf und viele waren zusätzlich durch Ellbogen- und Knieschoner geschützt.

„Athleten verdienen ein bisschen Ruhm“

Durch das große Publikumsinteresse ließen sich die Slalom Skater jedoch nicht beirren. Sie konzentrierten sich darauf, das richtige Tempo und die perfekte Bahn um die Hindernishütchen zu finden. Die langsameren brauchten dafür um die 20 Sekunden, die besten schafften die 200 Meter in rund 18 Sekunden.

Organisator Robert Thiele zeigte sich am Sonntag zufrieden mit dem Verlauf der Weltmeisterschaften. „Ich freue mich wirklich, dass sich so viele Stuttgarter Zeit genommen haben, um unsere Sportart kennenzulernen“, betonte er, „unsere Athleten verdienen ein bisschen Ruhm.“ Thiele dankte aber auch den Anwohnern im Scharnhauser Park, weil die Sportler ohne Probleme eine halbe Stunde länger als geplant fahren konnten.

Zuschauer drängen auf die Strecke

Höhepunkt der dreitägigen Weltmeisterschaft war aber ganz klar der Riesenslalom am Sonntag in der Etzelstraße. Nicht nur aus sportlicher Sicht. So viele Zuschauer wie beim Riesenslalom in Stuttgart haben die Slalom Skateboarder bei ihren Titelkämpfen selten. Einige Hundert Sportbegeisterte hatten sich am Straßenrand eingefunden, um die Sportler anzufeuern. Um besser sehen zu können, hielten sich allerdings zahlreiche Zuschauer nicht an die Absperrungen am Straßenrand.

Die Ordner forderten zwar das Publikum wiederholt auf, die Strecke zu räumen, aber mit wenig Erfolg. Dass die Zuschauer sich in Gefahr brachten, war wohl den wenigsten so richtig bewusst. Höchstens vielleicht denjenigen, die im Zieleinlauf gesehen hatten, wie der ein oder andere Skater stürzte und dabei quer über die Straße schlitterte. Allerdings hatten die Sportler Helme auf und viele waren zusätzlich durch Ellbogen- und Knieschoner geschützt.

„Athleten verdienen ein bisschen Ruhm“

Durch das große Publikumsinteresse ließen sich die Slalom Skater jedoch nicht beirren. Sie konzentrierten sich darauf, das richtige Tempo und die perfekte Bahn um die Hindernishütchen zu finden. Die langsameren brauchten dafür um die 20 Sekunden, die besten schafften die 200 Meter in rund 18 Sekunden.

Organisator Robert Thiele zeigte sich am Sonntag zufrieden mit dem Verlauf der Weltmeisterschaften. „Ich freue mich wirklich, dass sich so viele Stuttgarter Zeit genommen haben, um unsere Sportart kennenzulernen“, betonte er, „unsere Athleten verdienen ein bisschen Ruhm.“ Thiele dankte aber auch den Anwohnern im Scharnhauser Park, weil die Sportler ohne Probleme eine halbe Stunde länger als geplant fahren konnten.