Rasante Abfahrten, feiern beim Après Ski, günstige Pauschalangebote – die Vorfreude auf den Spaß im Schnee ist groß. Bevor es los geht auf den Pisten, kommen hier die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um den Winterurlaub 2023/24 in Deutschland.

Für viele gehören zum Winter tief verschneite Winterwälder, schneebedeckte Berge und Skifahren oder Snowboarden auf glitzernden Pisten. Wann und wo dies in Deutschland am besten möglich ist und was es beim Buchen, Packen und der Ausrüstung zu beachten gilt? Hier kommen die Antworten.

 

Übersicht

Skifahren in Deutschland: Wann beginnt die Skisaison 2023/24?

Den Startschuss gibt Wintererg und de Zugspitze. Bereits am 01. Dezember öffnen die Schwärzenlifte in dem kleinen, familienfreundlichen Skigebiet, das auch für Neulinge auf den Brettern gute Bedingungen bietet.

Am 02. und 8. Dezember folgen Seibelseckle und Berchtesgaden sowie Jenner am Königsee und das Skizentrum Götschen. Bis Ende Dezember ist der Pistenspaß dann in den meisten deutschen Skiregionen in vollem Gange.

Wann ist am wenigsten los beim Skifahren?

Der beste Monat fürs Skifahren ohne großes Gedränge auf den Hängen ist der Januar. Wer leere Pisten und viel Neuschnee sucht, sollte sich gleich zu Jahresbeginn 2024 auf die Bretter schwingen. Dann ist das Skifahren günstig und die Pisten - trotz toller Schneeverhältnisse - eher leer.

Skiurlaub: Was sollte vor Beginn der Skisaison erledigt werden?

Einen Skiurlaub buchen, damit die Vorfreude steigt

Die Glücksgefühle nach dem letzten Sommer- oder Herbsturlaub lassen langsam nach und es wird Zeit, die Vorfreude auf den Skiurlaub zu wecken. Der erste Schritt wäre, das Skigebiet für den nächsten Skiurlaub zu bestimmen. Ist die passende Unterkunft gefunden, dann rasch buchen, damit die Vorfreude länger währt und das Angebot noch gültig ist.

Mit Skifitness-Übungen starten

Spätestens nachdem der Urlaub gebucht ist, wird es Zeit, sich fit für die Piste zu machen. Wer jetzt ab und zu Joggen oder Fahrrad fahren geht und mit Skigymnastik startet, wird später auf der Skipiste einfach mehr Spaß haben. Fitness-Übungen vermindern außerdem die Verletzungsgefahr und können Muskelkater vorbeugen.

An der eigenen Skitechnik arbeiten

Bevor es in den Skiurlaub geht, kann in Deutschlands Skihallen oder an kleineren Hängen in der Region – klar, immer vorausgesetzt dort liegt Schnee, die eigene Technik wieder in Schwung gebracht werden.

Material auf Vordermann bringen

Nicht nur den Körper sollten Skifahrer in Shape bringen, sondern auch das Material. Dazu gehören, dass die Ski gewachst und geschliffen werden und dass die Skikleidung noch warm und ohne Löcher ist. Wer sich bei der Vorbereitung nicht sicher ist, kann die Profis im Fachgeschäft fragen.

Ski und Ski-Unterricht schon online reservieren

Skiurlauber kennen die Situation: nach der Ankunft am Bestimmungsort müssen erst einmal der Skiverleih und die Skischule aufgesucht und Material geliehen und Kurse gebucht werden. Warum nicht einfach alles davor online reservieren und gemütlich ankommen? Verschiedenste Anbieter machen es möglich.

Was darf im Winterurlaub nicht fehlen?

Wer im Winterurlaub aktiv sein möchte, darf die Sportausrüstung auf keinen Fall zu Hause vergessen. Die Packliste:

  • Ski und Stöcke / Snowboard (kann auch vor Ort geliehen werden)
  • Ski- oder Snowboardschuhe (kann auch vor Ort geliehen werden)
  • Skistiefel/Snowboardboots
  • Skihose
  • Skijacke
  • Atmungsaktive Unterwäsche
  • Handschuhe
  • Skisocken
  • Helm
  • Protektoren
  • Skibrille mit UV-Schutz
  • Rucksack
  • Skiwachs
  • Sonnencreme
  • Lippenpflege

Skiurlaub: Auf die richtige Ausrüstung kommt es an

Wer auf der Piste Spaß haben will und nicht von klammen Füßen oder einem Kältegefühl ausgebremst werden möchte, sollte bei der Ski- oder Snowboardausrüstung einiges beachten:

Wie zieht man Skisocken richtig an?

Hier ist die große Frage: Über oder unter die lange Skiunterhose? Wir empfehlen die Socken darüber anzuziehen – kleine Falten können so durch die Polsterung in der Socke ausgeglichen werden. Wichtig ist beim Anziehen einfach die Skisocken ganz hochzuziehen, damit keine Falten entstehen.

Wie viele Skisocken sollten für eine Woche eingepackt werden?

Das richtet sich nach dem Platz im Auto bzw. der Bereitschaft zum Sockenwaschen im Urlaub. In der Regel reicht ein paar Skisocken pro Tag auf der Piste.

Welche Socken sind optimal im Skischuh?

Die meisten guten Skisocken werden aus einem Merino-Kunstfaser Mix hergestellt, denn die Kunstfasern sorgen zudem für einen schnellen Feuchtigkeitstransport und mehr Elastizität. Für all diejenigen, die ein möglichst direktes Fahrgefühl in den Skischuhen bevorzugen, eignen sich die CEP Ski Ultralight Socks.

Wie soll eine Skihose sitzen?

Wie bei der Skijacke auch, sollte der Sitz der Skihose weder zu eng noch zu weit sein bzw. zu „sackig“ sitzen. Man sollte sich gut bewegen können. Tipp: Bei der Anprobe eine lange Unterhose darunterziehen und in die Hocke gehen, um die Bewegungsfreiheit zu testen.

Welche Hose ist für den Tag im Schnee perfekt?

Qualitativ hochwertige Skihosen sind alle mit einer wasser- und winddichten sowie atmungsaktiven Membran ausgestattet, um den alpinen Skifahrer und Tourengeher vor Schnee, Kälte, Wind und Wetter zu schützen. Auch Skihosen für Kinder erfüllen diesen Anspruch an Funktionalität.

Was zieht man über Skiunterwäsche an?

Da die Skiunterwäsche immer die unterste Schicht bildet, können darüber Skishirts und Skipullover getragen werden. Beides sollte aus schnell trocknendem Funktionsmaterial sein. Alternativ zum Skipullover oder -shirt kann eine dünne Softshelljacke oder eine Fleecejacke oder -pullover angezogen werden.

Wie eng muss Thermounterwäsche sein?

Thermounterwäsche ist dehnbar, damit man beim Skifahren nicht in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Daher Thermounterwäsche wählen, die weder zu eng noch zu locker sitzt, damit die Funktionalität optimal genutzt werden kann.

Was trägt man unter dem Skihelm?

Der richtige Skihelm ist mittlerweile so gut gepolstert und hält warm, dass es nicht mehr nötig ist, eine extra Mütze unter dem Helm zu tragen. Wenn es besonders windig ist, empfiehlt es sich aber eine Sturmmaske zu tragen.

Wie oft sollte man den Skihelm wechseln?

Die Lebensdauer eines Skihelms beträgt bei guter Pflege und durchschnittlicher Benutzung zirca drei bis fünf Jahre. Verbraucherschutzorganisationen und der TÜV empfehlen jedoch dringend, den Helm nach einem Sturz auszutauschen, auch wenn oberflächlich keinerlei Beschädigungen zu erkennen sind.

Was ist wichtig bei einer Skijacke?

Eine gute Skijacke sollte wasser- und winddicht sein. Vor allem Letzteres ist am Berg immens wichtig. Entsprechendes Material und die Verarbeitung verhindern, dass eisiger Wind in die Skijacke kriecht.

Wie viel Wassersäule braucht eine Skijacke?

Skijacken mit einer Wassersäule von 2000 Millimeter sollten das Minimum sein, um im Ski-Gebiet nicht zu frieren. Wer für extreme Wetterbedingungen vorbereitet sein möchte, besorgt sich eine Skijacke mit einer Wassersäule von 10.000 Millimeter.

Wie muss eine Snowboardjacke sitzen?

Die Ärmel sollten – wenn ausgestreckt – bis zu den Handgelenken reichen. Außerdem ist es besonders angenehm, wenn die Jacke über den Po reicht. Zudem sollte unter der Snowboardjacke genügend Platz für warme Klamotten und Rückenprotektoren sein.

Wann ist ein Ski zu alt?

Nach acht bis zehn Jahren büßt die Skiausrüstung aufgrund des Materialverschleißes an Sicherheit ein. Spätestens dann müssen Ski, Skischuhe, Bindungen, Helme, Protektoren und Skibrillen durch neue ersetzt werden.

Wie oft sollte man Skischuhe wechseln?

Durchschnittlich kann mit einer Lebensdauer von 60 bis 80 Skitagen bei Skischuhen gerechnet werden. Während dieses Zeitraums bietet ein guter Skischuh optimalen Halt, Komfort und gute Flexibilität. Wie soll man Skischuhe lagern?

Zum Lagern sollten die Schnallen geschlossen werden, um die Passform zu erhalten und die Skischuhe an einem trockenen, dunklen Ort aufbewahrt werden. Denn gelangt zu viel UV-Strahlung auf das Material, kann es porös werden.

Wann müssen Skier gewachst werden?

Wie oft Ski gewachst werden müssen, hängt unter anderem davon ab, wie häufig damit gefahren wird. Mindestens sollte das Wachsen zu Beginn jeder Saison stattfinden, aber wenn Ski intensiv beansprucht werden, kann ein Service auch während des Winters sinnvoll sein.

Wie teuer ist Ski fahren?

  • Unterkunft: Sieben Tage im Hotel inklusive Frühstücks kosten im Schnitt 450 Euro pro Person.
  • Verpflegung: Mittag und Abendessen sind beim kraftraubenden Skifahren unabdingbar. Circa 350 Euro sollten pro Person für eine ganze Woche eingeplant werden.
  • Ski-Pass: In den nicht ganz so luxuriösen Ski-Gebieten sollte mit Kosten zwischen 150 und 200 Euro für eine Woche gerechnet werden.
  • Ski-Ausrüstung: Wer regelmäßig Ski fährt, sollte sich eine eigene Ausrüstung zulegen. Diese ist zwar teuer, doch langfristig rechnet es sich. Wer nur alle ein bis zwei Jahren in den Skiurlaub fährt, leiht die Ausrüstung besser. Erwachsene sollten für Skier, Helm und Schuhe 100 bis 150 Euro einkalkulieren. Den Schneeanzug bzw. Skianzug sollte man sich aber auf alle Fälle selbst kaufen.

Wo kann man in Deutschland gut und günstig Skifahren?

In Deutschland gehören die Skigebiete Winterberg und Willingen zu den Orten mit dem günstigsten Sechs-Tages-Skipass. Weitere Tipps für Sparfüchse sind Wurmberg im Harz und das Berchtesgadener Land in den deutschen Alpen.

Wann ist die günstigste Zeit zum Skifahren?

Vom 6. Januar an bis zum ersten Februarwochenende sind die Preise niedriger als während der Hauptsaison. Im Januar schwärmen Kenner von den perfekten Pistenverhältnissen und top Events wie Skirennen mit tollem Rahmenprogramm.

Welche Skigebiete gibt es in Deutschland?

Zu den Top 10 der Skigebiete in Deutschland gehören:

  1. Garmisch-Partenkirchen
  2. Oberstdorf
  3. Reit im Winkl
  4. Oberstaufen
  5. Winterberg
  6. Willingen
  7. Feldberg
  8. Bodenmais
  9. Oberhof
  10. Oberwiesenthal

Im Süden Deutschlands gibt es weitere kleine und gemütliche Skigebiete, die sich perfekt zum Entspannen und oder für Skiurlaub mit Kindern eignen:

  • Bolsterlang
  • Ofterschwang
  • Balderschwang
  • Oberjoch/Unterjoch

Das flächenmäßig größte Skigebiet in Deutschland ist Sudelfeld bei Bayrischzell. Ganz in der Nähe liegen Spitzingsee-Tegernsee und Brauneck.

Was sind die Top Skigebiete im Sauerland?

Das Sauerland ist nur einen Katzensprung vom Ruhrpott und den Großstädten wie Düsseldorf, Köln oder Bonn entfernt. Erste Anlaufstelle für Skifahrer aus dem Pott sind daher:

  • Winterberg
  • Züschen
  • Altlastenberg
  • Postwiesen
  • Willingen

Wo ist alpines Skifahren in Deutschland möglich?

Zum alpinen Skifahren geht es zum: Liftverbund Feldberg und zum Großer Arber im Bayerischen Wald.

Welche Skigebiete gibt es im Osten Deutschlands?

  • Harz Erzgebirge (Fichtelberg, Altenberg)
  • Thüringer Wald
  • Wurmberg
  • Fichtelberg

Skiurlaub: Wo ist es besonders schneesicher?

Wo liegt sicher Schnee im Januar?

Auch in Deutschland gibt es schneesichere Skigebiete. Immerhin gelten vier deutsche Skigebiete während der Skisaison als nahezu 100 Prozent schneesicher. Das Zugspitzplatt, das Nebelhorn und das Skigebiet Grasgehren-Riedbergerhorn in den Allgäuer Alpen bieten garantiert ausreichend Schnee zum Skifahren.

Wie schneesicher ist der Bayerische Wald?

Der Bayerische Wald ist für seinen Schneereichtum bekannt: Vor allem in den mittleren und höheren Lagen ab 700 Metern liegt bis zu 180 Tage im Jahr Schnee und teilweise werden Schneedecken bis zu 250 Zentimeter Dicke gemessen. In den Tälern fällt dagegen weniger Schnee und es ist milder.

Wie schneesicher ist die Zugspitze?

Die Zugspitze ist mit 2050 Metern Deutschlands höchster Berg und die Nummer eins der deutschen Wintersportorte. Sie bietet mit dem Skigebiet Garmisch-Partenkirchen und den drei Bergen Hausberg, Kreuzeck und Alpspitze zwar nur 40 Pistenkilometer, doch dafür Schneesicherheit auf einer Höhe von 700 bis 2050 Metern.

Was sind die zehn schneesichersten Skigebiete in Deutschland?

Oberstdorf: Schneesicherstes Skigebiet in Deutschland

Ein absoluter Spitzenwert – an durchschnittlich 120 Tagen im Jahr können Skifahrende und Snowboardende in Oberstdorf die Pisten unsicher machen. Vor allem in den Skigebieten Fellhorn-Kanzelwand und am Nebelhorn, dem höchsten Skigebiet der Allgäuer Alpen, finden sich auch im April noch hervorragende Bedingungen. Weiteres Plus: Mit 7,5 Kilometern Länge gibt es in Oberstdorf auch die längste beschneite Abfahrtsstrecke Deutschlands.

Bad Hindelang: Skiurlaub auf über 1000 Meter

Im überaus schneereiche Bad Hindelang in den Allgäuer Alpen fühlen sich vor allem Familien wohl. Die beiden Skigebiete Oberjoch und Unterjoch überzeugen mit breiten und sanften Hängen sowie Schneesicherheit auf über 1000 Metern Höhe. Über 32 Pistenkilometer sorgen für reichlich Abwechslung.

Riedbergerhorn: Schneeloch im Oberallgäu

Das Riedbergerhorn im Balderschwanger Tal ist ein wahres Schneeloch, das Spaß pur verspricht. Vier Liftanlagen bringen Einheimische und Gäste schnell und komfortabel auf den Gipfel. Egal, ob Einsteiger oder versierter Wintersportfan, das weitläufige Gebiet überzeugt mit hervorragenden Bedingungen von Dezember bis in den April hinein und ist damit vor allem bei Familien beliebt.

Garmisch-Partenkirchen: Skifahren an der Zugspitze

Garmisch-Partenkirchen hat gleich zwei überaus schneesichere Skigebiete zu bieten. Auf der Zugspitze, Deutschlands höchstem Gipfel, gibt es über die Hälfte des Jahres Naturschnee satt auf den 20 Pistenkilometern. Zudem strahlt in dem hoch gelegenen Gletscherskigebiet häufig die Sonne, selbst wenn das Tal unter einer Nebeldecke verschwindet. Wintervergnügen pur verspricht ebenfalls Garmisch-Classic. Der Zusammenschluss der drei Skiberge Hausberg, Kreuzeck und Alpspitze schafft ein abwechslungsreiches Skigebiet mit insgesamt 40 Pistenkilometern und vier beschneiten Talabfahrten.

Balderschwang: das schneereichste Dorf in Deutschland

Ganze 40 Pistenkilometer finden Skifahrende und Snowboardende im überaus familienfreundlichen Skigebiet Balderschwang. 70 Prozent der Pisten sind beschneit. Das sorgt für grenzenloses Wintersportvergnügen, auch in schneeärmeren Jahren. Diese kommen im Hochallgäu eher selten vor. Denn, aufgrund von besonderen mikroklimatischen Verhältnissen, ist die Region mit viel Schnee gesegnet.

Großer Arber: Beliebtes Skigebiet im Bayerischen Wald

Der Große Arber ist das Skigebiet Nummer eins im Bayerischen Wald. Auf 1456 Höhenmetern finden vorwiegend Familien ideale Voraussetzungen für einen gelungenen Wintersporttag. Jahr für Jahr fällt hier meterhoch der Schnee. Schneemann bauen und Schneeballschlacht stehen hier den ganzen Winter über ebenso auf dem Programm, wie Skifahren und Snowboarden.

Winterberg: Schneesicheres Skivergnügen im Mittelgebirge

34 Abfahrten mit gesamt 27,5 Pistenkilometer verteilt auf sieben Berge. Das erwartet die Gäste im größten Skigebiet im Sauerland in NRW. Und für alle, die tagsüber nicht genug bekommen können, hält das Skiliftkarussell Winterberg das größte Angebot für Flutlichtfahren in ganz Westdeutschland bereit. Das alles bei hervorragenden Bedingungen dank modernster Beschneiungsanlagen.

Feldberg: Höchstgelegener Skiort in Deutschland

Im Liftverbund Feldberg im Hochschwarzwald locken gleich acht Skigebiete mit insgesamt 63 Kilometern Piste. Aushängeschild ist der Feldberg mit 14 Liftanlagen und 16 Abfahrten in allen Schwierigkeitsstufen. Egal, ob die FIS-Weltcup-Strecke für Könner oder die lange Rothausabfahrt, die sich über drei Kilometer erstreckt – hier findet jeder seine persönliche Lieblingspiste. Aufgrund der Höhenlage ist die Region äußerst schneesicher. Sollte dennoch einmal weniger Schnee fallen, gibt es auch hier ausreichend Beschneiungsanlagen.

Brauneck: Münchner Hausskigebiet in den Bayerischen Alpen

Das Brauneck, traditionell eines der Münchner Hausgebiete, überzeugt mit 22 präparierten Pistenkilometern. Aber auch, wenn der Schnee einmal nicht so üppig fällt, ist das Brauneck ein cooler Tipp. Denn hier gibt es mehr Hütten und Almgasthöfe als in den anderen bayerischen Skigebieten.

Sudelfeld: eines der größten Skigebiete Deutschlands

Das Skigebiet Sudelfeld ist nicht nur eines der größten Skigebiete des Landes, es ist auch eines der schneesichersten. In den letzten Jahren wurde viel in den Ausbau der Beschneiungsanlagen investiert, sodass die Skifahrer und Snowboarder sich heute den gesamten Winter über auf gute Bedingungen freuen dürfen. Eingebettet in die wunderschöne Wendelsteinregion, finden sich abwechslungsreiche Abfahrten in den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden – top für Klein und Groß.