Die Armbanduhr wird zunehmend zur mobilen Nachrichtenzentrale am Handgelenk. Doch auch bei einer Smartwatch gilt: clevere Funktionen allein reichen nicht, um Käufer anzulocken. Am Ende zählt das Design.

Stuttgart - Heutzutage muss alles smart sein: das Handy, der Fernseher, die Küchengeräte – und natürlich die Armbanduhr. Nachdem 2012 die ersten Gerüchte über eine Apple-Smartwatch die Runde machten, setzten viele andere Hersteller alles daran, eine eigene intelligente Armbanduhr möglichst noch vor der Apple-Watch auf den Markt zu bringen. Das Ergebnis war eine regelrechte Smartwatch-Schwemme.

 

Viele Smartwatches der ersten Stunde erinnerten allerdings mehr an Mini-Computer am Handgelenk als an Uhren. Inzwischen hat die Branche jedoch verstanden, dass eine Uhr – egal wie smart sie auch sein mag – ein modisches Accessoire ist und bleibt und dass sie deshalb auch schick aussehen muss. Denn mit einem klobigen Klotz am Handgelenk läuft schließlich niemand gern rum.

In unserer Galerie geben wir einen Überblick über aktuelle Smartwatch-Modelle.