Sonne satt und Frühlingsgefühle bei bis zu 19 Grad: Die Olympischen Winterspiele im russischen Sotschi zeigen sich derzeit von ihrer wärmsten Seite. Sportler, Helfer und Zuschauer lassen es sich richtig gut gehen - hier die Bilder.

Sonne satt und Frühlingsgefühle bei bis zu 19 Grad: Die Olympischen Winterspiele im russischen Sotschi zeigen sich derzeit von ihrer wärmsten Seite. Sportler, Helfer und Zuschauer lassen es sich richtig gut gehen - hier die Bilder.

 

Sotschi - Sonne satt und Temperaturen wie im Frühling: In der südrussischen Olympia-Stadt Sotschi ist die Quecksilbersäule am Donnerstag auf bis zu 19 Grad gestiegen. Nachdem sich der Frühnebel verzogen hatte, zeigte sich ein fast wolkenloser Himmel.

An der palmenreichen Schwarzmeerküste, wo die Hallenwettbewerbe der Winterspiele stattfinden, wagten sich an Sträuchern Blüten hervor. Bei dem milden Wetter stürzten sich Dutzende Russen an den steinigen Stränden bereits ins Schwarze Meer. Und zahlreiche Sportler waren in kurzärmeliger Kleidung zu sehen. Skifahrerin US-Amerikanerin Sophie Caldwell etwa ließ sich nach ihrer Zieleinkuft mit nackten Armen in den kalten Schnee fallen.

"Wir beobachten die Lage"

Für das Wochenende wurde in der Region mit dem milden Klima aber Regen erwartet. In der Bergregion Krasnaja Poljana sollten die Temperaturen am Donnerstag auf bis zu zwölf Grad steigen. In dem Gebiet finden die Ski- und Rodelwettkämpfe statt.

Wegen milder Temperaturen und zu weichen Schnees waren dort bereits Trainingsläufe abgesagt worden.

Die Organisatoren der Olympischen Winterspiele sehen aufgrund der warmen Temepreaturen derzeit keine Gefahr für die Wettbewerbe. "Wir sind entspannt, aber wir beobachten die Lage“, sagte der Sprecher des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Mark Adams.

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