Lokales: Sybille Neth (sne)

14 Die junge Frau P. hat massive psychische Probleme. Sie hat Depressionen und will keine Menschen um sich haben, lieber ihre beiden den Katzen. Ihre psychische Krankheit bahnte sich bereits in der Kindheit an: Sie lernte langsam und wurde nicht gefördert. Stattdessen wurde sie unter Druck gesetzt und von allen Seiten gehänselt. Sie schaffte dennoch den Schulabschluss und hatte mehrere Jahre eine Anstellung in einem Betrieb. Ständig arbeitete sie am Limit und vor zwei Jahren brach sie zusammen.

 

Nachzahlung an das Jobcenter

Frau P. musste stationär behandelt werden. Während ihres Klinikaufenthalts kürzte ihr das Jobcenter die Bezüge, teilte ihr dies jedoch nicht mit. Sie erhielt eine Nachforderung, die sie in Raten begleichen muss. Deshalb fehlt ihr das Geld, um Wintersachen zu kaufen. Außerdem benötigt sie eine Unterstützung, um die Fahrkarten zu ihren beiden Therapeuten zu finanzieren, die beide nicht am Ort sind.

IBAN: DE53 6005 0101 0002 2262 22Baden-Württembergische BankBIC/SWIFT: SOLADEST600 Kennwort „Hilfe für den Nachbarn“

Datenschutzhinweis: Bitte vermerken Sie auf der Überweisung unbedingt, ob Ihr Name veröffentlicht werden soll.

13Über 15 Jahre lebte Herr G. im Ausland, vorwiegend in Südostasien. Er hielt sich die ganzen Jahre mit Jobs über Wasser. Auf einer seiner großen Reisen nach Marokko wurde er überfallen und musste dort ins Krankenhaus. Mit Unterstützung der Deutschen Botschaft kam er zurück nach Deutschland. Herr G. ist Ende sechzig und lebt jetzt in einem Männerwohnheim. Weil er mittlerweile starke Arthrose hat, benötigt er einen Rollator und Gehhilfen. Er hält sich fast nur noch in seinem Zimmer auf, denn beim Gehen hat er starke Schmerzen. Sein Wunsch wäre ein eigener Fernseher auf dem Zimmer.

Frau P. will nicht mehr unter Menschen

14 Die junge Frau P. hat massive psychische Probleme. Sie hat Depressionen und will keine Menschen um sich haben, lieber ihre beiden den Katzen. Ihre psychische Krankheit bahnte sich bereits in der Kindheit an: Sie lernte langsam und wurde nicht gefördert. Stattdessen wurde sie unter Druck gesetzt und von allen Seiten gehänselt. Sie schaffte dennoch den Schulabschluss und hatte mehrere Jahre eine Anstellung in einem Betrieb. Ständig arbeitete sie am Limit und vor zwei Jahren brach sie zusammen.

Nachzahlung an das Jobcenter

Frau P. musste stationär behandelt werden. Während ihres Klinikaufenthalts kürzte ihr das Jobcenter die Bezüge, teilte ihr dies jedoch nicht mit. Sie erhielt eine Nachforderung, die sie in Raten begleichen muss. Deshalb fehlt ihr das Geld, um Wintersachen zu kaufen. Außerdem benötigt sie eine Unterstützung, um die Fahrkarten zu ihren beiden Therapeuten zu finanzieren, die beide nicht am Ort sind.

IBAN: DE53 6005 0101 0002 2262 22Baden-Württembergische BankBIC/SWIFT: SOLADEST600 Kennwort „Hilfe für den Nachbarn“

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Hilfe für den Nachbarn

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