Ausrangierte Spielsachen im Keller lagern, bis vielleicht mal Enkel kommen, ist nicht der sinnvollste Weg. Warum das so ist und welche Alternativen sich bieten.

Rund 300 Spielsachen besitzt ein westliches Kind im Schnitt. Manche bleiben für Jahre gern bespielt, an anderen schwindet das Interesse mit der Zeit – und für Nachschub sorgen Freunde und die Familie bei den einschlägigen Anlässen.