Der Chef des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie, Ulrich Brobeil, erklärt zum Start der Spielwarenmesse in Nürnberg, warum Tablet und Smartphones keine Konkurrenz für die Branche sind und wie diese von Filmen wie Eiskönigin und Star Wars profitiert.

Wirtschaft: Imelda Flaig (imf)

Nürnberg - Der deutsche Spielwarenmarkt hat im vergangenen Jahr zum zehnten Mal in Folge zugelegt. Die Umsätze stiegen nach Angaben des Branchendiensts NPD-Group um mindestens vier Prozent. Auch 2020 stehen die Zeichen auf Wachstum. Am Kind werde zuletzt gespart, sagt Ulrich Brobeil, Chef des Spielwarenverbands, im Vorfeld der Spielwarenmesse in Nürnberg, die nächste Woche beginnt. Als weiteren Grund nennt er die Innovationskraft der Branche.