Bei der Spielwarenmesse bringt der Mittelständler aus Giengen an der Brenz zwölf weltweit bedrohte Tiere als Plüschversion und zeigt auch Möbel fürs Babyzimmer.

Wirtschaft: Imelda Flaig (imf)

Nürnberg/Giengen - Themen wie Umweltschutz und Kampf gegen das Artensterben rücken weltweit immer mehr in den Fokus, nicht zuletzt durch die Bewegung Fridays-for-future oder das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ – Aktionen an denen sich Hunderttausende Menschen beteiligen. Unter dem Motto „Beschütze was du liebst“ setzt Steiff seine 2019 begonnene Kooperation mit dem Magazin „National Geographic“ fort und zeigt damit auch auf der Nürnberger Spielwarenmesse Flagge. Dort zählen zwölf der gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Tierarten aus Plüsch zu den Neuheiten. Darunter ist etwa der Feuchtnasenaffe aus Südostasien, der Gold-Laubfrosch aus dem östlichen Australien, das Vulkankaninchen aus Zentralmexiko, eine Seekuhart und auch der vom Aussterben bedrohte Westliche Gorilla, der in Zentralafrika lebt.