China, Russland, Katar: Viele Gastgeber großer Sportveranstaltungen stehen wegen ihres Umgangs mit Menschenrechten in der Kritik. Der Sportphilosoph Gunter Gebauer erklärt, warum Sport gar nicht unpolitisch sein kann.

Sport: David Scheu (dsc)

Berlin - Im kommenden Jahr stehen mit den Olympischen Winterspielen in China und der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gleich zwei sportliche Großereignisse an. Beide Gastgeberländer werden wegen ihres Umgangs mit Menschenrechten und Minderheiten schon seit Längerem von vielen Seiten kritisiert.