Zusammen mit ihrer Tochter Pauline Ducruet versteigert Stéphanie von Monaco ein Porträt ihrer Mutter. Der Erlös ging an die Aids-Hilfe. Die Prinzessin wirkte fröhlich wie lange nicht.

Zusammen mit ihrer Tochter Pauline Ducruet versteigert Stéphanie von Monaco ein Porträt ihrer Mutter. Der Erlös ging an die Aids-Hilfe. Die Prinzessin wirkte fröhlich wie lange nicht.

 

Monte Carlo - Drei Grimaldi-Frauen (fast) vereint für den guten Zweck: Zugunsten der Aids-Hilfe haben Stéphanie von Monaco und ihre Tochter Pauline am Sonntagabend ein Porträt von Stéphanies verstorbener Mutter, Fürstin Gracia Patricia, versteigert. Die ganze monegassische Fürstenfamilie engagiert sich im Kampf gegen den gefährlichen Virus.

Die Prinzessin habe an der Seite ihrer hübschen Tochter, die momentan in Paris studiert, gelöst und fröhlich gewirkt, betonten französische Klatschmagazine. Warum das extra betont werden muss? Stéphanie scheint bei öffentlichen Auftritten häufig bedrückt und stellt eine beinahe frostige Miene zur Schau. Zuletzt hatten sich die Blätter am monegassischen Nationaltag gefragt, was die Schwester von Fürst Albert so traurig macht.