Mehrere städtische Töchter brauchen Finanzspritzen. Die Stadion KG benötigt 1,5 Millionen Euro, weil ihr Pächter seine Raten nicht voll bezahlen kann.

Stuttgart - Die Stadt Stuttgart muss einigen Tochterfirmen wegen der negativen Auswirkungen der Coronapandemie auf den Betrieb unter die Arme greifen. Dazu gehört das Klinikum (neun Millionen Euro), die Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart (4,1 Millionen), Stuttgarter Marketing (0,95 Millionen) sowie die Stadiongesellschaft (1,5 Millionen). Dass man Letzterer unter die Arme greifen muss, liegt in der Liquiditätsschwäche des VfB Stuttgart begründet.