Der Steinenbronner Gemeinderat hat über den Doppelhaushalt 2022 und 2023 beraten. Darüber, wo die Prioritäten liegen, herrscht allerdings Uneinigkeit.

Dass man in der Gemeinde Steinenbronn den Gürtel künftig enger schnallen muss, ist längst kein Geheimnis mehr. Mit 1,49 Millionen Euro liegt der Ergebnishaushalt hier in diesem Jahr im Minus. Und eine baldige Verbesserung ist nicht in Sicht, denn nach wie vor gilt es, etliche Pflichtaufgaben zu erledigen. Die Verwaltung schlug daher Sparpotenziale vor. Doch der Gemeinderat hat andere Pläne.