Zum dritten Mal lockte das Straku in die Innenstadt. Menschen mit und ohne Behinderung zeigten auf mehreren Bühnen ihr Können.

Zum dritten Mal hat es das „Straku“ in Leonberg gegeben. Mit inklusiver Kunst und Kultur sollte ein Festival des Miteinanders geschaffen werden – mitten in Leonbergs Altstadt. Auf verschiedenen Bühnen eroberte sich Straßenkunst ihren Raum.

 

Ein Fest ohne Barrieren

Künstler und Künstlerinnen mit und ohne Behinderung haben mitgewirkt. Im Projekt- und Helferteam haben sich ebenso Menschen mit und ohne Behinderung engagiert. Die barrierearme Gestaltung von Festivalgelände und Programm sollte die Teilnahme aller ermöglichen.

Das Fest wollte dazu beitragen, Barrieren im Kopf abzubauen, im öffentlichen Raum, im Miteinander. Jonglage aus Malaysia war zu sehen, ein Magier aus Italien, ein Jongleur aus Memmingen sowie unter anderem Tänzer und Musiker aus Leonberg.