S-Mitte: Alexanderstraße 42, Archivstraße/Urbanstraße 20, Esslingerstraße 26 (zwei), Hauptstätter Straße 67, Lautenschlagerstraße 3, Olgastraße 32, Charlottenplatz 17, Theodor-Heuss-Straße 2A und 21, Urbanstraße 99, Haußmannstraße 28, Wilhelmstraße 7. Zusätzlich geplant: Keplerstraße 6, Eberhardstraße 31.

 

S-West: Die Standorte sind am Feuerseeplatz 13, an der Hasenbergsteige 3/Ecke Reinsburgstraße 53 A, Hasenbergstraße 54, Hölderlinplatz 5, Reinsburgstraße 40, Rückertstraße 7 vor der Markthalle, Seyfferstraße 33, Zeppelinstraße 153, 81 und 209, Spittastraße 4, Johannesstraße 53, und Vogelsangstraße 31/Schwbastraße 48. Die Station an der Reinsburgstraße 209 ist laut der EnbW noch in Planung.

S-Süd: Beerstraße 2, Etzelstraße 29, Kreuzung Hohenstaufen Straße/ Arminstraße, Kreuzung Zeller-/Lehenstraße, Böblingerstraße 510 (Parkplatz), Schickardtstraße 57, Möhringer Straße 47. Ladestationen an der Benckendorffstraße 15 und in der Fangelsbachstraße sind noch in Planung. Die Ladestation in der Böblinger Straße 1 soll wieder abgebaut werden.

S-Ost: Gänsheidestraße 36, Hornbergstraße 77, Karl-Schurz-Straße 7, Comburgstraße 30, Ostendstraße 109, Raitelsbergstraße 42, Schönbühlstraße 88, Sickstraße/Ecke Ostendstraße 1, Wagenburgstraße 28 und – in Planung – Urachstraße 1.

S-Nord: Feuerbacher Heide 8, Herdweg 51, Panoramastraße 33, Wilhelm-Blos-Straße 39, Nordbahnhofstraße 62, Rosensteinstraße 14, Wiederholdstraße 2, Die Station im Feuerbacher Weg 125 ist noch in Planung.

Im Westen hat die EnBW die Ladestationen an den Standorten installiert, die auch vom Bezirksbeirat für gut befunden und abgesegnet worden waren. Darüber hinaus hatte das Unternehmen die Anregung des Bezirksbeirats aufgenommen, auch nahe des Kräherwalds eine Ladestation anzubieten, da die ursprünglichen Pläne der EnBW diesen Standort nicht vorgesehen hatten. Dieser ist an der Zeppelinstraße 209 beim MTV.

Die einzige Abweichung von dem Beschluss des Bezirksbeirats, bei der es sich aber nur um wenige Meter handelt, ist in der Johannesstraße. Anstatt vor dem Haus mit der Nummer 44 steht die Ladestation vor dem Haus 53. Ansonsten stehen die Stationen dort, wo sie geplant worden sind.

Ost

Im Stadtbezirk Stuttgart-Ost wurde das Thema Ladestationen ohne längere Debatten abgehandelt. Zwar gab es auch hier grundsätzliche Kritik, weil eine bevorzugte Behandlung der EnBW und von Daimler gesehen wurde. Bei den von dem Stromversorger gewünschten Standorten selbst gab es aber kaum Veränderungen. Inzwischen sind im ganzen Stadtbezirk bereits viele Ladestationen installiert und werden zum Teil – wie in der Hornbergstraße im Stadtteil Gaisburg – rege genutzt. Der Bezirksvorsteher Martin Körner ist lediglich in einem Fall zu Ohren gekommen, dass sich ein Anwohner über eine Ladestation beschwert hat. Dabei handelt es sich um einen Standort in der Nähe des Ostendplatzes, wo ein Stellplatz weggefallen war. Insgesamt sind in Stuttgart-Ost bereits neun Ladestationen installiert, eine weitere an der Urachstraße ist in Planung.

Mitte

Dem Bezirksbeirat der Stadtmitte missfiel – wie im Osten – vor allem, dass die Stadt der Daimler-Tochter gleichsam ein Monopol auf die Zukunft der Elektromobilität verschafft. Im Grundsatz befürworteten die Lokalpolitiker das Projekt ungeachtet dessen. 21 Ladesäulen sind im Zentrum geplant, was bedeutet, dass 42 der ohnehin raren Parkplätze entfallen. Weshalb sich inzwischen rund ein Dutzend Anwohner gegen einen Elektroauto-Parkplatz an der Sonnenbergstraße wehren. Drei Vorschläge auf der Liste lehnte der Bezirksbeirat ab und beschloss Alternativen. Inzwischen stehen 14 der Ladestationen, zwei weitere sollen in naher Zukunft aufgebaut werden. Ob die Mini-Stromtankstellen ihren Zweck erfüllen, ist ungeachtet dessen grundsätzlich fraglich. „Die Dinger sind ständig alle zugeparkt“, sagt die Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle – und zwar nicht wie vorgesehen von den Elektromobilen, sondern von Autos mit ganz normalen Verbrennungsmotoren. „Aber das war ja zu erwarten“, sagt Kienzle.

Nord

Im Stuttgarter Norden wurden die Standorte weitgehend so umgesetzt, wie vom Bezirksbeirat vorgeschlagen, sagt die Bezirksvorsteherin Andrea Krueger. Einzig der an der Ecke Feuerbacher Weg/Lenbachstraße hat für Ärger gesorgt. Anwohner beschwerten sich, weil die Ladestation zu Behinderungen an den Einfahrten führen könnte. Die Anwohner einigten sich schließlich mit der EnBW darauf, die Station auf der gegenüberliegenden Straßenseite anzubringen.

Die Standorte im Überblick

S-Mitte: Alexanderstraße 42, Archivstraße/Urbanstraße 20, Esslingerstraße 26 (zwei), Hauptstätter Straße 67, Lautenschlagerstraße 3, Olgastraße 32, Charlottenplatz 17, Theodor-Heuss-Straße 2A und 21, Urbanstraße 99, Haußmannstraße 28, Wilhelmstraße 7. Zusätzlich geplant: Keplerstraße 6, Eberhardstraße 31.

S-West: Die Standorte sind am Feuerseeplatz 13, an der Hasenbergsteige 3/Ecke Reinsburgstraße 53 A, Hasenbergstraße 54, Hölderlinplatz 5, Reinsburgstraße 40, Rückertstraße 7 vor der Markthalle, Seyfferstraße 33, Zeppelinstraße 153, 81 und 209, Spittastraße 4, Johannesstraße 53, und Vogelsangstraße 31/Schwbastraße 48. Die Station an der Reinsburgstraße 209 ist laut der EnbW noch in Planung.

S-Süd: Beerstraße 2, Etzelstraße 29, Kreuzung Hohenstaufen Straße/ Arminstraße, Kreuzung Zeller-/Lehenstraße, Böblingerstraße 510 (Parkplatz), Schickardtstraße 57, Möhringer Straße 47. Ladestationen an der Benckendorffstraße 15 und in der Fangelsbachstraße sind noch in Planung. Die Ladestation in der Böblinger Straße 1 soll wieder abgebaut werden.

S-Ost: Gänsheidestraße 36, Hornbergstraße 77, Karl-Schurz-Straße 7, Comburgstraße 30, Ostendstraße 109, Raitelsbergstraße 42, Schönbühlstraße 88, Sickstraße/Ecke Ostendstraße 1, Wagenburgstraße 28 und – in Planung – Urachstraße 1.

S-Nord: Feuerbacher Heide 8, Herdweg 51, Panoramastraße 33, Wilhelm-Blos-Straße 39, Nordbahnhofstraße 62, Rosensteinstraße 14, Wiederholdstraße 2, Die Station im Feuerbacher Weg 125 ist noch in Planung.