Lauten Beifall gab es für die vorgetragene Forderung nach einem verbesserten Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Und damit bezogen sich die Initiativen nicht nur auf die Forderung nach einer kostenfreien Nutzung, für die sie ähnliche Beispiele aus dem Ausland anführten. Auch einen Ausbau des Netzes von Stadtbahnen und Bussen sowie einen dichteren Takt wünschen sie.

 

Doch genau jene Hauptforderung stieß beim OB auf Ablehnung. Denn in Stuttgart müsse man im Moment sehr viel investieren, um die Menschen überhaupt erst einmal zu einem Umstieg vom Auto auf andere Verkehrsmittel zu bewegen, sagte er und nannte Radwege als Beispiel. „Aber Wünsche kann man sowieso nicht widerlegen, denn sie haben einen eigenen Status.“ Auch stünden die 750 Millionen nur einmalig zur Verfügung. „Den Satz ,es ist genug da‘ kann ich nicht teilen“, erwiderte der OB.

Einiges wird sich im Bürgerhaushalt wiederfinden

Kuhn versprach, sich die Ordner und vor allem die mehrfach enthaltenen Forderungen genau anzuschauen. „Denn ich will wissen, was wird vor Ort gedacht und diskutiert.“ Die Verwaltung könne aber nicht alles eins zu eins umsetzen. Geeve hatte in ihrer Rede zuvor gefordert, dass die Bezirksbeiräte mehr Einfluss erhalten.

Kuhn lobte den Einsatz der Gruppen. „Demokratie braucht auch zwischen den Wahlen Antworten“, sagte er und versprach, dass die Bürger mehr eingebunden werden sollen. Das wollen sich die Stadtteilinitiativen auch nicht nehmen lassen. Einige Punkte werden sich sicher im Bürgerhaushalt wiederfinden, sagte Geeve. Und die Vertreter kündigten an, künftig jeden Februar wiederzukommen und dem OB zu sagen, wo sich noch was tun müsse.

Kuhn will keinen kostenlosen Nahverkehr

Lauten Beifall gab es für die vorgetragene Forderung nach einem verbesserten Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Und damit bezogen sich die Initiativen nicht nur auf die Forderung nach einer kostenfreien Nutzung, für die sie ähnliche Beispiele aus dem Ausland anführten. Auch einen Ausbau des Netzes von Stadtbahnen und Bussen sowie einen dichteren Takt wünschen sie.

Doch genau jene Hauptforderung stieß beim OB auf Ablehnung. Denn in Stuttgart müsse man im Moment sehr viel investieren, um die Menschen überhaupt erst einmal zu einem Umstieg vom Auto auf andere Verkehrsmittel zu bewegen, sagte er und nannte Radwege als Beispiel. „Aber Wünsche kann man sowieso nicht widerlegen, denn sie haben einen eigenen Status.“ Auch stünden die 750 Millionen nur einmalig zur Verfügung. „Den Satz ,es ist genug da‘ kann ich nicht teilen“, erwiderte der OB.

Einiges wird sich im Bürgerhaushalt wiederfinden

Kuhn versprach, sich die Ordner und vor allem die mehrfach enthaltenen Forderungen genau anzuschauen. „Denn ich will wissen, was wird vor Ort gedacht und diskutiert.“ Die Verwaltung könne aber nicht alles eins zu eins umsetzen. Geeve hatte in ihrer Rede zuvor gefordert, dass die Bezirksbeiräte mehr Einfluss erhalten.

Kuhn lobte den Einsatz der Gruppen. „Demokratie braucht auch zwischen den Wahlen Antworten“, sagte er und versprach, dass die Bürger mehr eingebunden werden sollen. Das wollen sich die Stadtteilinitiativen auch nicht nehmen lassen. Einige Punkte werden sich sicher im Bürgerhaushalt wiederfinden, sagte Geeve. Und die Vertreter kündigten an, künftig jeden Februar wiederzukommen und dem OB zu sagen, wo sich noch was tun müsse.