Stuttgart profitiert von Beteiligung LBBW überweist der Stadt 52 Millionen

LBBW-Chef Rainer Neske , hier neben OB Frank Nopper und Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann (von re.) kommentiert die 2024er Zahlen. Foto: STZN/K. Schwarz

Bankchef Rainer Neske warnt vor Belastungen durch den von US-Präsident Donald Trump angezettelten Zollkrieg für die Wirtschaft in Baden-Württemberg. Künftig weniger Ausschüttung?

Die Beteiligung in Höhe von rund 19 Prozent an der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) polstert 2025 erneut den defizitären Haushalt der Landeshauptstadt. Sie wird aus dem 2024er Abschluss der Bank eine Ausschüttung in Höhe von 52,6 Millionen Euro erhalten. Für die kommenden Jahre dämpfte LBBW-Vorstandschef Rainer Neske in der Sitzung des Verwaltungsausschusses die Erwartungen. Er halte Ausschüttungen wie 2021 oder 2022 für „relativ sicher“, sagte er. Damals flossen an die Stadt allerdings nur 15,8 (2021) und 36,7 (2022) Millionen Euro.

 

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