Corona-Selbsttests für den Heimgebrauch sind derzeit heiß begehrt. Doch wer sich einen zulegt, muss auch wissen, wie er funktioniert und das Testergebnis deuten können. Apothekerin Julia Graser erklärt im Video, was es zu beachten gilt.

Digital Desk: Sebastian Xanke (xan)

Stuttgart - Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie setzt die Bundesregierung vermehrt auf Selbsttests für Zuhause. Der Gang zum Testzentrum wird damit in vielen Fällen obsolet, denn die Schnelltests gibt es – so sie nicht ausverkauft sind – in zahlreichen Discountern und Apotheken zu kaufen. Welche Selbsttestvarianten auf dem Markt empfehlenswert sind und was es bei der Anwendung zu beachten gilt, erklärt Apothekerin Julia Graser von der Stuttgarter Schwanen-Apotheke im Video.

 

Wie viel die Selbsttests kosten, lesen Sie hier: Corona-Schnelltests für zu Hause – So kommen die Selbsttests in die Apotheke

Klar ist: Wer einen Schnelltest selbst durchführt, riskiert, Fehler zu machen. Gerade das Testergebnis muss am Ende richtig abgelesen und interpretiert werden. Wir erklären, was die Striche auf der Anzeige bedeuten und warum die Teststreifen rot werden. Wie lange dann ein hoffentlich negatives Schnelltestergebnis aussagekräftig ist, lesen Sie hier: Negatives Testergebnis – Wie lange ist ein Schnelltest aussagekräftig?