Der Preis
Die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Versicherungsgruppe zeichnen ehrenamtlich engagierte Menschen aus. Dazu stiften sie den Preis Stuttgarter des Jahres, der mit insgesamt 30 000 Euro dotiert ist. Gesucht werden zehn Gewinner, die sich in der Gesellschaft einbringen, deren Engagement eine Motivation für Dritte sein soll. Die Projekte sollen sich durch Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive auszeichnen. Nominiert werden können Einzelpersonen, Schulklassen, Projektgruppen, Verbände, Vereine, Nachbarschaftshilfen, aber keine Institutionen wie zum Beispiel das Rote Kreuz als Ganzes. Wer schon einmal jemanden vorgeschlagen hat, kann durchaus sein Glück ein zweites Mal versuchen.

Die Jury
Sechs Juroren entscheiden, welche Kandidaten den Preis in Höhe von jeweils 3000 Euro erhalten: Astrid M. Fünderich spielt seit 2009 in der Krimiserie „Soko Stuttgart“ die Rolle der Ersten Kriminalhauptkommissarin Martina Seifert. Martin Luding ist Caveman – und das seit 17 Jahren. In dem berühmten Solostück von Rob Becker erzählt er von Männern und Frauen, vom Kampf und vom Krampf. Markus Baur war 2007 mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft Weltmeister im eigenen Land. Er machte 228 Länderspiele und warf 712 Tore. Martin Kluck war 2014 einer der ersten Stuttgarter des Jahres. Er verkauft fair produzierte Kleidung zugunsten zweier Grundschulen in Tansania. Außerdem sind der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Joachim Dorfs, und Frank Karsten, der Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter Versicherungsgruppe, in der Jury.

Die Paten
Das Besondere am Stuttgarter des Jahres ist, dass sich die Kandidaten nicht selbst bewerben können, sondern sie müssen von einem Paten vorgeschlagen werden. Wenn Sie also jemanden kennen, der für Sie der Stuttgarter des Jahres ist, melden Sie sich bei uns. Schreiben Sie uns bis 24. November Ihren Vorschlag, und begründen Sie, warum diese Person den Preis verdient hätte. Vergessen Sie nicht, uns Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.

Kontakt
Stuttgarter Zeitung, Ralf Gunkel, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, Internet www.stuttgarter-des-jahres.de oder Mail an stuttgarter-des-jahres@stz.zgs.de.

Was haben Sie mit dem Preisgeld gemacht?

Die erste Idee war, das Geld zu spenden. Aber auf Zureden meiner Freundin hin, wanderte es in die Spardose meines schwerbehinderten Sohns Theo. Damit und den vielen Spenden von Freunden und Bekannten ist für ihn eine weitere Delfintherapie in greifbare Nähe gerückt. Es ist toll, dass ich ihm mit diesem Preisgeld einen Herzenswunsch erfüllen, ihm die Chance auf einen weiteren Entwicklungsschub geben und ihm zwei sicherlich unvergessliche Wochen schenken kann.

Alles, was man zur Bewerbung wissen muss

Der Preis
Die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Versicherungsgruppe zeichnen ehrenamtlich engagierte Menschen aus. Dazu stiften sie den Preis Stuttgarter des Jahres, der mit insgesamt 30 000 Euro dotiert ist. Gesucht werden zehn Gewinner, die sich in der Gesellschaft einbringen, deren Engagement eine Motivation für Dritte sein soll. Die Projekte sollen sich durch Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive auszeichnen. Nominiert werden können Einzelpersonen, Schulklassen, Projektgruppen, Verbände, Vereine, Nachbarschaftshilfen, aber keine Institutionen wie zum Beispiel das Rote Kreuz als Ganzes. Wer schon einmal jemanden vorgeschlagen hat, kann durchaus sein Glück ein zweites Mal versuchen.

Die Jury
Sechs Juroren entscheiden, welche Kandidaten den Preis in Höhe von jeweils 3000 Euro erhalten: Astrid M. Fünderich spielt seit 2009 in der Krimiserie „Soko Stuttgart“ die Rolle der Ersten Kriminalhauptkommissarin Martina Seifert. Martin Luding ist Caveman – und das seit 17 Jahren. In dem berühmten Solostück von Rob Becker erzählt er von Männern und Frauen, vom Kampf und vom Krampf. Markus Baur war 2007 mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft Weltmeister im eigenen Land. Er machte 228 Länderspiele und warf 712 Tore. Martin Kluck war 2014 einer der ersten Stuttgarter des Jahres. Er verkauft fair produzierte Kleidung zugunsten zweier Grundschulen in Tansania. Außerdem sind der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Joachim Dorfs, und Frank Karsten, der Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter Versicherungsgruppe, in der Jury.

Die Paten
Das Besondere am Stuttgarter des Jahres ist, dass sich die Kandidaten nicht selbst bewerben können, sondern sie müssen von einem Paten vorgeschlagen werden. Wenn Sie also jemanden kennen, der für Sie der Stuttgarter des Jahres ist, melden Sie sich bei uns. Schreiben Sie uns bis 24. November Ihren Vorschlag, und begründen Sie, warum diese Person den Preis verdient hätte. Vergessen Sie nicht, uns Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.

Kontakt
Stuttgarter Zeitung, Ralf Gunkel, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, Internet www.stuttgarter-des-jahres.de oder Mail an stuttgarter-des-jahres@stz.zgs.de.