Während der einsetzenden Abenddämmerung sind wunderschöne Bilder auf dem Cannstatter Volksfest entstanden. Wir haben die besten Fotos während der sogenannten „Blauen Stunde“ in unserer Bilderstrecke gesammelt.

Digital Desk: Ann-Kathrin Schröppel (aks)

Stuttgart - Der Begriff „Blaue Stunde“ beschreibt die Zeit zwischen der einsetzenden Dämmerung nach Sonnenuntergang und kurz vor Eintritt der nächtlichen Dunkelheit. Hierbei wird auf die tiefblaue Färbung des Himmels angespielt. In dieser „Blauen Stunde“ kommen vor dem dunklen Hintergrund die beleuchteten Fahrgeschäfte auf dem Wasengelände in Bad Cannstatt besonders gut zur Geltung.

 

Der Begriff wurde von Schriftstellern geprägt und wird sehr oft in lyrischen Werken verwendet. Dort beschreibt er allerdings eher melancholische Gefühle. Diese findet man auf dem Stuttgarter Frühlingsfest aber höchst selten, und so erfreuen sich die Besucher lieber an dem farbenrohen Glanz auf dem Festgelände.