Mohamed Baroudi war mit seiner erfrischenden Art Publikumsliebling bei den Stuttgarter Kickers. Die Gründe für seinen Abgang werden von beiden Seiten unterschiedlich dargestellt.

Sport: Jürgen Frey (jüf)

Am 4. Juli kam Mohamed Baroudi noch einmal auf das Gelände des Oberligisten Stuttgarter Kickers. Gemeinsam mit seinen ebenfalls zum Regionalliga-Aufsteiger SGV Freiberg gewechselten Teamkollegen Ruben Reisig und Lirim Hoxha verabschiedete er sich von seinen alten Kameraden: „Ich habe zwei Sätze geredet und dann geheult wie ein Schlosshund. Die Kickers waren elf Jahre lang mein zweites Zuhause.“