Jetzt geht’s los: Am Wochenende haben die Helfer der OB-Kandidaten die ersten Plakate in Stuttgart aufgehängt – und damit die heiße Phase des Straßenwahlkampfs in der Landeshauptstadt eingeläutet.
Stuttgart - Jetzt geht’s los: Am Wochenende hat in Stuttgart der Straßenwahlkampf um den Oberbürgermeisterposten begonnen. Die ersten Plakate hängen, weitere werden folgen. Auf der Zielgeraden zum Wahltag am 7. Oktober mobilisieren die 16 Anwärter alle Kräfte. Sie präsentieren ihre Ziele auf Pappständern und mischen sich - nicht selten mit kleinen Geschenken - unters Volk, um Wählerstimmen zu mobilisieren. CDU, FDP und Freie Wähler schicken den parteilosen Unternehmer Sebastian Turner ins Rennen, die Grünen den bundesweit bekannten Parteivordenker Fritz Kuhn. Daneben spielt etwa die parteilose SPD-Kandidatin Bettina Wilhelm eine Rolle und der Stuttgart-21-Gegner und SÖS-Stadtrat Hannes Rockenbauch. Amtsinhaber Wolfgang Schuster (CDU) tritt nicht wieder an.