Bürgermeisterin spricht Klartext Muss die Stadt Stuttgart Roma-Kinder besser schützen?

, aktualisiert am 04.07.2025 - 11:58 Uhr
„Unsere Aufgabe ist es, hinzuschauen“, betont Bürgermeisterin Isabel Fezer. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski

Viele Roma-Familien in Stuttgart leben in bitterer Armut. Sollte das Jugendamt durchgreifen und Kinder in Obhut nehmen? Isabell Fezer findet deutliche Worte.

Familie/Bildung/Soziales: Alexandra Kratz (atz)

Für einige Menschen in der Stadt sind sie ein Ärgernis, andere machen sich Sorgen oder haben Mitleid mit ihnen: Viele Familien, die der Sinti- und Roma-Gemeinschaft angehören, leben in Armut, verbringen oft ihre Tage und manchmal auch Nächte in der unteren Königstraße, in der Arnulf-Klett-Passage oder im Schlossgarten. Auf Antrag der CDU hat die Verwaltung Auskunft über Zahlen und Hilfsmaßnahmen gegeben und ihre Sicht auf die Dinge deutlich gemacht.

 

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