Die Luca-App ist der Favorit bei der Suche nach einem digitalen Tool für die Eindämmung der Corona-Ausbreitung. Doch an der Entwicklung des Berliner Start-ups gibt es Kritik.

 

Stuttgart - Die Nachverfolgung von Kontakten gilt als ein zentrales Element im Kampf gegen Corona. Auf elektronischem Weg soll dies in vielen Bundesländern über die sogenannte Luca App möglich sein. Sie soll eine Schnittstelle zu den Gesundheitsämtern sein. Viele Bundesländer versprechen sich davon, dass man damit der Rückkehr in die Normalität einen Schritt näher kommt. Doch Datenschützer sehen gravierende Sicherheitslücken. Wo diese liegen – und was man besser machen könnte, erklärt die Wissenschaftsjournalistin Eva Wolfangel im heutigen Podcast.

Egal ob im Auto, in der Stadtbahn oder zuhause auf dem Sofa: Ab 17 Uhr steht der Podcast von Montag bis Freitag kostenlos für Sie zum Abrufen bereit – und begleitet Sie in den Feierabend.

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