Im Rechenschaftsbericht der AfD stand eine nicht existente Adresse – die zuständige Behörde merkte es nicht. Mangelt es an Kontrolle? Die dritte Folge des Feierabend Spezials „Geheime Spenden an die Politik“.

Digital Desk: Felix Frey (fog)

 

Stuttgart - Spendete der ehemalige Waffenhändler Mortimer von Zitzewitz an die AfD – oder ein zufällig gleichnamiger Mann? Wo liegt die Adresse, die der Spender angibt – und gibt es die überhaupt? Und warum hat die Kontrollbehörde für Parteispenden sich damit nicht befasst?

Fehlt es bei Parteispenden an Kontrolle?

In einem großen Projekt mit dem Recherchenetzwerk Correctiv.Lokal beschäftigen Katrin Maier-Sohn und Leonie Rothacker sich seit Monaten mit dem Thema „Geheime Spenden an die Politik“. Beim Feierabend Spezial sprechen sie in vier Folgen über ihre spannendsten Erkenntnisse.

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In der dritten Folge geht es darum, wie die Recherche über eine dubios anmutende Spende Katrin Maier-Sohn und Leonie Rothacker auf die Defizite aufmerksam machte, die es in der Kontrolle von Parteispenden gibt – zumindest nach Meinung der Staatengruppe gegen Korruption und verschiedener Nichtregierungsorganisationen.

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