Doch schon die Entspannungsübungen bedeuteten für einige Mitglieder der Laufclique eine große Herausforderung. Das Knacken der Knochen war nicht zu überhören. "Wir sind eben alle Schreibtischtäter", sagte Max Gauger. Und so ermunterte auch der StZ-Leser Jens-Peter Wedlich seine Mitstreiter gelegentlich mit den Worten: "Nur Mitmachen macht schön."

 

Tägliche Übungen sind wichtig

Heiko Striegel wurde ebenfalls nicht müde, die Freizeitsportler zu motivieren: "Von einigen Übungen bekommt man dann auch das berühmte Sixpack." Doch zu sehr überfordern wollten der 40-Jährige und Charles Robertson die Laufclique auch wieder nicht. Auf Zirkeltraining verzichteten die Trainer deshalb. Mit einer speziellen Übung zeigten sie der Gruppe jedoch deutlich, warum die Stabilität für das Laufen so wichtig ist: beim Vierfüßlerstand.

Aus dieser Position heraus sollten die Freizeitsportler dann das linke Bein anheben, gleichzeitig den rechten Arm - und dann die Balance halten. Das fiel vielen Mitgliedern der Laufclique schwer, oft kippte die Hüfte weg. "Und genauso stark ist die Belastung, nachdem man 60 oder 70 Minuten gelaufen ist", sagte Heiko Striegel.

Um dem vorzubeugen, wollten die Trainer den Freizeitsportlern im Stuttgarter Pressehaus daher einige Dehn- und Stretchübungen nahebringen. Auch wenn "das Dehnen zwischenzeitlich aus der Mode gekommen ist", sagte Heiko Striegel. "Aber es ergibt keinen Sinn, es wegzulassen." Und so startete die Laufclique mit Entspannungsübungen, setzte die Einheit mit Kräftigungsübungen fort und schloss dann nach 50 Minuten mit Gymnastik.

Übungen für jeden Tag

Doch schon die Entspannungsübungen bedeuteten für einige Mitglieder der Laufclique eine große Herausforderung. Das Knacken der Knochen war nicht zu überhören. "Wir sind eben alle Schreibtischtäter", sagte Max Gauger. Und so ermunterte auch der StZ-Leser Jens-Peter Wedlich seine Mitstreiter gelegentlich mit den Worten: "Nur Mitmachen macht schön."

Tägliche Übungen sind wichtig

Heiko Striegel wurde ebenfalls nicht müde, die Freizeitsportler zu motivieren: "Von einigen Übungen bekommt man dann auch das berühmte Sixpack." Doch zu sehr überfordern wollten der 40-Jährige und Charles Robertson die Laufclique auch wieder nicht. Auf Zirkeltraining verzichteten die Trainer deshalb. Mit einer speziellen Übung zeigten sie der Gruppe jedoch deutlich, warum die Stabilität für das Laufen so wichtig ist: beim Vierfüßlerstand.

Aus dieser Position heraus sollten die Freizeitsportler dann das linke Bein anheben, gleichzeitig den rechten Arm - und dann die Balance halten. Das fiel vielen Mitgliedern der Laufclique schwer, oft kippte die Hüfte weg. "Und genauso stark ist die Belastung, nachdem man 60 oder 70 Minuten gelaufen ist", sagte Heiko Striegel.

Um mehr Körperstabilität zu erreichen, empfahl der Sportmediziner den Läufern daher, die gelernten Übungen regelmäßig, also jeden Tag zu machen: Sie dauern nur 15 Minuten. Und Striegel verpackte dies mit einer zusätzlichen Motivation: "Die Fortschritte werdet ihr schnell sehen."

Blog: Die Mitglieder der StZ-Laufclique berichten über ihre Erfahrungen

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